Rafs Sicht
Leonie macht die Augen auf und würgt, der Schlauch in ihrem Mund. Dann sieht sie mich an und bekommt noch mehr Panik, sie erkennt mich nicht „Hey Leonie beruhige dich ich bins dein Papa." ich halte ihr Gesicht in meinen Händen und sehe sie an das hilft bei ihr immer. „John!" schreie ich der direkt ins Zimmer gerannt kommt, er sichtet die Sitation und rennt wieder raus. Ich sehe ich in die Augen und sie mustert mich bevor sie mit ihren Mund ein Papa formt. Naja so gut es geht „Genau Papa ich bin dein Papa." sage ich glücklich und lächel sie an.
Der Arzt kommt rein und ich stehe auf John ist am strahlen auch wenn er weiß das sie ihn nicht erkennt. „So Leonie ruhig atmen und liegen bleiben. Soll dein Papa Händchen halten?" sie nickt ein wenig und ich gehe zu ihr dann nehme ich ihre Hand und der Arzt zieht ihr vorsichtig den Schlauch aus der Luftröhre. Währenddessen würgt sie wieder und kneift die Augen zusammen. Raf küsst ihre Hand und sagt ihr das alles gut wird. „Sie kennst sie das ist gut hatte sie am Anfang erkennungsstörungen?" ich nicke und er auch „Bei ihnen ist das einfacher als bei den anderen da sie im engeren Bezug stehen." erklärt er und ich nicke mal wieder „Ich würde jetzt ein paar test machen und wenn die in Ordnung sind lege ich sie auf die normale Station" er holt zwei Schwestern und sie nehmen Leonie mit.
Ich gehe überglücklich zu den anderen die immernoch betrügt dort sitzen „SoJungs es gibt gute Nachrichten." und mir rinnt eine Freuden Träne über die Wange, sie verstehen und lächeln „Erinnert sie sich?" ich schüttel den Kopf aber das ist im Moment egal das bekomme wir hin. Hauptsache sie ist wach und ist soweit stabil.
Eine Stunde später....
„So sie können dann jetzt zu ihr. Aber bitte übertreiben sie es nicht für sie ist es ungewohnt da sie so lange weg war." wir nicken und folgen ihm zu ihrem Zimmer. „Es kann jeder rein nur stressen sie sie nicht." wir nicken erneut und betreten ihr Zimmer „Hey meine Prinzessin." ich bege ihr einen Kuss auf die Stirn und sie sieht verwirrt und auch nervös zu den anderen „Das sind die Jungs deine Familie." erkläre ich und sie nickt eingeschüchtert „Kleines." Jonas kommt auf sie zu und gibt ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn, Leonie lässt es zu und bei jedem anderen auch.
„Wieso bin ich hier?" fragt sie und wir sehen uns an, nun ja jetzt kommt es, die ganzen Lügen um Alex „Du wurdest von einem Auto angefahren." fängt John und und nimmt ihre Hand „Wie?" fragt sie weiter „Du wolltest zu uns über die Straße und hast das Auto nicht gesehen." erzählt er weiter, für uns ist das nicht leicht ihr ihn vorzuenthalten da er auch dazu gehört. „Und wie lange war ich weg?" „Zwei Monate." Sie nickt und wir sind froh das sie sich nicht weiter Gedanken macht.
„Wie lange muss ich hier bleiben." fragt sie und sieht mich an. „Noch eine Woche." antworte ich ihr und streichel ihr über die Wange „Hast du mit mir geredet?" sie sieht mich fragend an „Das hast du gehört?" sie nickt lächelnd und ich erwiesene dieses. „Hast du etwas geträumt?" fragt Max und sie nickt. Neugierig sehen wir sie an „Mama war da. Sie wollte das ich zu ihr komme und hat mich vor zwei Türen gestellt. Sie hat die eine aufgemacht und das Licht hat mich geblendet. Sie meinte das ich mich zwischen ihr und Papa entscheiden soll und hat mir gesagt wie toll es bei ihr wäre und da sich schon oft zu ihr wollte und jetzt die Gelegenheit dazu hätte. Aber ich bin durch die andere Tür gegangen." erzählt sie „Du hast dich für mich entschieden?" sage ich glücklich und muss vor Freude weinen. Leonie sieht mich an und ich wische meine Tränen weg „Alles gut ich freue mich nur." erkläre ich und sie nickt.
Vorsprung auf die nächste Woche...
Heute können wir Leonie mitnehmen, sie hat in der letzten Woche sich wieder an das laufen gewöhnt. Sie hat sich wieder an einiges erinnert aber nicht an Alex. Ich gehe in ihr Zimmer und sie sitzt fertig am Rand vom Bett „Hallo mein Schatz." sage ich happy und sie lächelt mich an. Die Entlassungspapiere liegen neben ihr und sie steht langsam auf. Ich nehme ihr Hand und die Tasche und laufe langsam mit ihr ans Auto. Sie hat den Zugang an ihrer Hand behalten in dem ich wieder jeden Morgen, Mittag und Abend etwas rein spritzen soll. Ich helfe ihr sich ins Auto zu setzten und steige selbst ein um los zufahren.
„Endlich bin ich da raus." freut sie sich und ich lache „Ja das freut mich auch." und sie lacht endlich mal wieder. „Sollen wir zu den Jungs ins Studio?" frage ich und sie nickt glücklich. Es freut mich mein Kind strahlen zu sehen und das nur wegen so einer kleinen Geste. Wir steigen aus also ich und danach helfe ich Leonie und gehen wieder einmal langsam hoch. Oben angekommen läuft Leonie als erste durch „Leonie!" ruft jeder und steht auf um sie zu umarmen. „Ich will Kakao." sagt sie als Maxwell sie im Arm hat und wir lachen. Wieder etwas Neues an das sie sich erinnert.
So Leute, das war leider das vorletzte Kapitel. Das letzte Kapitel der Geschichte ist nicht lang. Aber es ist dann vorbei. 🙀🤔
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Raf Camora, mein Vater?!
Teen FictionAbgeschlossen Leonie ein "kriminelles" und aufbrausendes Mädchen, wird von ihrem leiblichen Vater aus dem Kinderheim geholt. Dieser macht es sich zur Aufgabe seine Tochter wieder zurück ins Leben zu holen. Allerdings ist diese Aufgabe nicht so leic...