ᢁ 48

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🌚 SMUT 🌚

Taehyung

Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, drückt Jungkook seine Lippen fest auf meine und legt seine Hände auf mein Gesicht. Aber diesmal ist es anders. Er ist wie ausgewechselt und drückt sich so fest gegen mich, dass ich kaum atmen kann, das ist mir allerdings gerade völlig egal. Zu lange habe ich darauf gewartet, dass es endlich passiert.

Deshalb halte ich ihn zurück, als er aufstehen will und ziehe ihn wieder zu mir runter. „Hier?“ haucht er ausser Atem und sieht mich überrascht an. „Ja. Ich will nicht mehr warten, das habe ich lange genug getan. Ich liebe dich und ich will dich. Jetzt.“ antworte ich und kann sehen, wie er nervös schluckt. Nach kurzem Zögern zieht er sich allerdings ohne Vorwarnung die Hose aus und setzt sich sofort wieder auf meinen Schoß, bevor sich seine Lippen wieder auf meine drücken. Dieser Kuss ist von Anfang an stürmisch und leidenschaftlich, weshalb meine Hände direkt wieder zu seinem Hintern wandern und ich fest reingreife.

Jungkook's Aufkeuchen nutze ich, um meine Zunge in seinen Mund zu schieben und sie mit seiner tanzen zu lassen. Wir beide kämpfen um die Dominanz und keiner von uns will sie dem Anderen freiwillig überlassen. Es wird immer hitziger, während ich meine Hände seinen Körper erkunden lasse und seine praktisch überall auf meinem spüren kann. Ich kann nicht genau beschreiben, was hier gerade passiert, aber es gefällt mir. So gut, dass ich schon nach wenigen Minuten verdammt erregt bin.

Für uns beide ist es das erste Mal, dass wir so weit gehen, aber das ändert nichts daran, dass wir genau wissen, was der Andere mag. Deshalb löse ich mich aus dem Kuss und drücke Jungkook von mir, sodass er mit dem Rücken auf dem Rasen landet. Bevor ich mich über ihn beuge, ziehe ich mir mein Shirt aus und schiebe es ihm unter den Kopf. Gerade will ich ihn wieder küssen, da legt er seine Hand auf meine Brust und sieht mich zweifelnd an. „Was ist? Willst du nicht?“ frage ich sofort, aber er schüttelt bloß mit dem Kopf. „Das ist es nicht... Ich... Also wer ist, ehm... Oben?“ fragt er und bringt mich damit völlig aus dem Konzept.

Stimmt, darüber haben wir nie gesprochen.

„Äh, keine Ahnung. Was willst du denn?“ stelle ich die Gegenfrage und wir sind erstmal beide still. Oder überfordert? Ich weiss es nicht. „Mir egal, solange du es bist.“ sagt er schließlich und da ich sowieso schon über ihn gebeugt bin, mach ich einfach da weiter, wo wir gerade aufgehört haben. Also ziehe ich ihm ebenfalls sein Shirt aus und küsse ihn schlampig, während meine Hände über seine ausgeprägten Bauchmuskeln fahren und sie sachte nachzeichnen.

Jungkook's Unterleib drückt sich mir entgegen und seinen Mund verlassen diese himmlischen Töne, die mich selbst nur umso mehr erregen. Meine Hand wandert weiter runter, bis sie auf seinem Schritt liegt. Ich will gerade anfangen, darüber zu streichen, aber Kookie greift schwer atmend nach meiner Hand und schiebt sie direkt unter seine Shorts. „Ich will nicht mehr warten, Tae. Lass es uns einfach tun.“ flüstert er und schiebt seine eigene Hand in meine Shorts. Eine Weile lang befriedigen wir uns gegenseitig mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushalte und mich aufrichte, um den letzten Stoff loszuwerden, bevor ich diesen auch Kookie von den Beinen ziehe. Seine Erektion springt mir praktisch entgegen und er spreizt seine Beine, ehe er seine Hände nach mir ausstreckt und mir signalisiert, dass ich mich wieder zu ihm lehnen soll.

Natürlich mache ich das sofort und Jungkook greift ohne Umwege wieder nach meiner Härte, die er direkt zu seinem Eingang führt. „Warte... Soll ich dich nicht ehm... irgendwie vorbereiten?“ stoppe ich ihn, aber er lehnt sofort ab. „Nein! Ich will es endlich tun, bitte Tae. Nimm mich einfach, ich gehöre dir.“ und das legt in mir einen Schalter um, von dem ich nicht wusste, dass ich ihn besitze. Also spucke ich auf meine Hand und reibe meinen Ständer großzügig damit ein, damit es nicht ganz so unangenehm für meinen Freund wird. „Bereit?“ frage ich sicherheitshalber nochmal und er nickt eifrig.

Mit einer Hand führe ich mich also ganz langsam in ihn, während ich die Andere in seinen Nacken gelegt habe und ihn wieder in einen Kuss verwickle, diesmal aber langsamer. „Warte!“ sagt er plötzlich und krallt sich in mit schmerzlichem Gesichtsausdruck in meine Oberarme. Sofort stoppe ich und will mich wieder zurückziehen, Jungkook denkt aber garnicht daran, das zuzulassen. „Nicht! Lass mich nur kurz durchatmen.“ bittet er und ich nicke ebenfalls, bevor ich ihn einfach wieder küsse und durch seine Haare fahre. Die Beine des Jüngeren legen sich um meine Hüften und ziehen mich Stück für Stück weiter zu sich, weshalb ich mich immer weiter in ihn drücke. Und wow, das fühlt sich so anders, aber verdammt gut an.

So gut, dass ich es sicher nicht lange schaffen werde, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Komplett in Jungkook eingedrungen, muss ich auch erstmal tief durchatmen, um nicht sofort zu kommen. „Be-Beweg dich.“ haucht er und seine Finger kratzen über meinen Rücken, während ich mich langsam in ihm bewege. „Oh Gott~“ keucht Kookie unter mir angestrengt und schiebt seine Hände weiter, bis sie auf meinem Hintern liegen und ihn kräftig massieren.

Meine Stöße werden immer schneller und die Küsse, die wir austauschen, sind nurnoch schlampig und wild. „Schneller Tae!“ stöhnt Jungkook und beisst mir nicht ganz so sanft in die Schulter. Meine Härte beginnt zu zucken und ich ziehe das Tempo nochmal an, was mich in reinste Exstase versetzt und ich es nicht verhindern kann, dass mein Orgasmis mich überrollt wie eine Dampfalze. Ein paar kräftige, schnelle Stöße später, kralle ich mich im Rasen fest und beisse mir angestrengt auf die Unterlippe.

„Kookie, ich komme gleich...“ japse ich, er lässt mich aber nicht los. Stattdessen zieht er mich zu sich runter und flüstert mir „Ich liebe dich so sehr.“ ins Ohr, ehe er es küsst und sich mit ausgestreckten Armen auf den Rasen legt und stöhnend seine Augen schliesst. Dieses Bild ist so verdammt schön, dass es keine Minute länger dauert und ich in ihm komme, während ich seinen Namen keuche.

Erschöpft lasse ich mich neben Jungkook auf den Rasen fallen und sehe ausser Puste in den Himmel. „Wow.“ hauche ich und drehe mich zu meinem Freund um, der plötzlich zu lachen anfängt. „Wieso lachst du?“ frage ich sofort und er sieht mich grinsend an. „Ich bin bloß froh, dass das Dach da repariert wurde, sonst hätten wir ne Live-Vorstellung gegeben.“ sagt er und zeigt auf das kleine Vordach, unter dem wir liegen. Dieser Spinner.

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Wie normale Menschen in nem Bett knattern? Neeeee, nicht bei mir xD

Edit: Na, wer hats bemerkt?

Friendzone ⇴ ᴛᴀᴇᴋᴏᴏᴋ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt