Kapitel 46

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Jasmin Pov

Ein lautes Rumpeln und ein Fluchen holt mich aus meinem Schlaf. Alarmiert richte ich mich auf und suche nach der Geräuschquelle. Mein Blick durchsucht den Raum, aber mir wird klar, dass das Geräusch aus dem angrenzenden Raum kommt. Doch jetzt ist kein rumpeln mehr zu hören sondern nur ein leises Stöhnen. Panisch stehe ich auf. Hoffentlich hat Damian sich nicht verletzt. Mit wackligen Schritten gehe ich auf die Tür zu und öffne sie. Sprachlos halte ich mich am Türrahmen fest. Also wehgetan hat er sich schon mal nicht, dennoch ist der Anblick doch etwas schockierend. Mein Mund klappt immer wieder auf und zu, aber Damian hat mich noch nicht bemerkt. Sollte ich schockiert sein, dass er sich im Badezimmer einen runterholt? Jap das sollte ich, aber es ist trotzdem verständlich das er sich selbstbefriedigt. Werwölfe sind an sich schon sehr sexsüchtig und das er mich immer wieder befriedigt ohne das selbe zu verlangen, muss für ihn sehr frustierend sein. Ohne es zu bemerken beiße ich auf meine Lippe rum, denn ich überlege fieberhaft ob ich es zu Ende bringen soll. 

Es erregt mich schon wie er da steht und sich ein runterholt. Sein Penis lässt mich leicht schlucken, denn er ist schon sehr groß. Ich hoffe das erstes Mal wird nicht zu schmerzhaft. Auch wenn ich keine Jungfrau mehr bin dank Alpha Max und Tic Tires, deren Penis war nicht annähernd so groß. Die aufkommende Übelkeit runterschluckend trete ich langsam ein. Ich will nicht mehr an die Vergewaltigung denken oder an den Schmerzen. Gerade zählt nur Damian und ihm einen Gefallen zu tun. Jetzt scheint Damian mich wohl auch bemerkt zu haben, denn sein Gesichtsausdruck ist zum Schreien. Unter anderen Begebenheiten hätte ich mich kaputt gelacht, aber jetzt ist es überhaupt nicht passend. Mein Mate hat aufgehört seine Hand zu bewegen und guckt stattdessen zu wie ich langsam näher komme. Ein leicht unsicheres Lächeln umspielt meine Lippen. ,,Jasmin...ich...tut mir leid das ich dich geweckt habe.",stottert er. Ein Schnaufen verlässt meine Lippen und er wird dadurch nur noch nervöser. Mein Blick ist auf seinem Penis gerichtet, der etwas erschlafft ist. Ich bin selbst etwas nervös, aber ich möchte ihn unbedingt befriedigen. Als ich genau vor ihm stehe, schmiege ich mich kurz an ihn, um dann in die Knie zu gehen. Sein Penis schwebt genau vor meinem Gesicht und reckt sich mir entgegen. Mit zitternden Händen nehme ich sein Glied in die Hand und bewege sich auf und ab. Damians Stöhnen ertönt sofort und das viel lauter als davor. Inzwischen lehnt er sich am Waschbecken. Seine eine Hand stützt sich ab, während die andere in meinen Haaren vergraben ist. Kurz bekam ich etwas Panik, aber als ich bemerkt habe das er sich nur in meinen Haaren festhält, habe ich mich recht schnell beruhigt. Etwas mutiger beuge ich mein Kopf vor und nehme seine Spitze im Mund. Seine andere Hand krallt er jetzt auch im Waschbecken, während er laut stöhnt. Anders als ich erwartet habe ekelt mich sein Geschmack nicht, sondern erregt mich eher. Konzentriert saugt mein Mund an seiner Eichel, während meine Zunge sie umspielt. Auch meine Hand bewegt sich kontinuierlich auf und ab. ,,Kätzchen, ich komme gleich.", stöhnt er ungehalten. Noch etwas mehr angestachelt ihn zum kommen zu bringen, bewegt sich meine Hand schneller und ich nehme seinen Penis etwas mehr im Mund. Es dauert nicht mehr lange und Damian spannt sich komplett an. Sein Penis schwillt noch mehr an bis ich merke wie er sein Sperma in mein Mund spritzt. Brav wie ich bin schlucke ich es runter.

Lächelnd stehe ich auf und gucke Damian an. Doch der scheint noch in seiner Traumwelt zu sein. ,,Das war Wow. Also wirklich wow." Grinsend zieht er mich in seine Arme und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. Ich bin schon etwas Stolz auf mich, denn ich konnte Damian zufrieden stellen. Außerdem nach der Vergewaltigung hätte ich nicht gedacht mir sowas zu trauen. Ich schmiege mich zufrieden an Damian. ,,Wie geht es deinem Hintern?" Vorsichtig streicht er mit seiner Hand drüber, worauf ich zusammen zucke. Ein leises Lachen verlässt seine Lippen. Mit einem Fauchen antworte ich da drauf. Mit großen Schritten verlasse ich den Raum und schmeiße mich auf das Bett. Damian kommt mir nicht sofort hinterher was mich etwas verletzt. Soll er sich doch das nächste mal selber befriedigen. Schmollend reagiere ich auch nicht, nachdem er den Raum betritt und sich zu mir setzt.

,,Na komm Kleine. Darf ich wenigstens dein Hintern eincremen?", knurrt er leicht aufgebracht. Ein leichtes Nicken meinerseits und schon liegt mein Hintern frei. Mit kreisenden Bewegungen schmiert er vorsichtig mein Hintern ein. Genießerisch schließe ich die Augen und schnurre vor mich hin. ,,Der Blow Job war übrigens Klasse. Dein Geruch nach zu urteilen warst du selber sehr erregt. Ich bin froh, wenn wir zuhause sind, denn werde ich dich nämlich komplett makieren."

Ein Neko als GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt