John's P.o.v
Sie knallt mir die Tür vor der Nase zu, was sich wie ein Schlag ins Gesicht anfühlt.
Ich kann durch die Tür hören, dass Madison anfängt zu weinen.
Mein Herz fängt wegen der Tatsache sie nicht in den Arm nehmen zu können an zu bluten.
Ich lehne mich an der Tür an.
,,Madison du hast mich gefragt, was ich noch von dir will. Ich will dich, nur dich.
Ich bin nicht in dein Leben getreten um dich für Sex auszunutzen.
Ich bin in dein Leben getreten, um der Mann an deiner Seite zu sein.
Bitte mach die Tür auf. Ich kann erst von hier verschwinden, wenn du den Wahren Grund kennst.''
Ich kann hören wie sich Schritte in der Wohnung immer weiter entfernen, bis ich sie nicht mehr hören kann.
Ich sinke und lasse gleichzeitig die Rosen zu Boden fallen.Ich werde von einem Tür knallen aufgeweckt. ,,John? Was machst du noch hier.'' Ich reibe mir durch meine wie die Hölle brennenden Augen, da ich alles nur verschwommen sehen.
Ich versuche mit aller Kraft aufzustehen, was mir beim ersten Mal nicht wirklich gelingt.
,,Madison, du musst es wissen.''
,,Was muss ich wissen?''
,,Ist er noch da?''
,,Wer, Jackson? Nein er ist schon weg.
John! Was muss ich wissen?''
,,Den Grund weswegen Jenifer und ich uns näher kamen.''
,,Der liegt doch auf der Hand. Sie ist eine kleine verlogene Bitch und du bist. Was bist du?''
,,Bitte lass es mich dir erklären. Können wir reingehen?'' Sie schließt die Tür auf und macht mir mit einer Handbewegung deutlich, dass ich ihr ins Wohnzimmer folgen soll.
,,Hattet ihr was?''
,,John erkläre es mir jetzt! Und nein, Jackson hat mir lediglich Trost gespendet.''Nachdem wir uns hingesetzt haben, fange ich an.
,,Ich und Jennifer waren damals zusammen. Ich war jung und musste lernen mit dem ganzen Stress und Druck, der durch die Firma kam klar zukommen. Wenn ich jetzt so im nach hinein darüber nachdenke, habe ich sie eigentlich nur als Sexobjekt gesehen und benutzt.''
Ich atme einmal tief durch und fahre mit dem Blick zum Boden gerichtet, weil ich angst vor ihrer Reaktion habe fort.
,,Bei einem Geschlechtsverkehr hat die Verhütung nicht funktioniert und sie wurde schwanger.''
Ich wische mir eine Träne aus dem Gesicht.
,,Ich hätte mich nicht um das Kind kümmern können.
Sie denke ich genauso wenig.
Ich wollte einfach kein Vater sein.
Sie hat immer wieder versucht mich umzustimmen.
Ich habe sie dann gezwungen das Kind abzutreiben, was sie aber nicht wollte.
Ich drohte damit, ihr das Leben zur Hölle zu machen wenn sie das Kind nicht abtreibt.
Kurz nachdem sie das Kind abtreiben ließ, habe ich sie verlassen.
Ich habe sie mit all dem alleine gelassen und mein Leben weiter gelebt.''
Ich schaue in Madison's geschocktes Gesicht.
,,Jenifer kam dann, in unsere Suit und erpresste mich damit, dir alles über meine Vergangenheit zu erzählen, wenn ich nicht mit ihr rummache. Ich hatte Angst vor deiner Reaktion. Ich habe gedacht, dass du mich dann hassen würdest.''Ich stehe auf und ziehe Madison an ihrer Hand mit hoch.
,,Ich habe das für uns, für dich gemacht.'' Madison wendet ihren Blick, dem Boden zu. Ich sehe, dass ihr Tränen die Wange entlang laufen.
Ich lege mein Zeigefinger an ihr Kinn, und hebe ihr Gesicht an, sodass sie gezwungen ist, mir in die Augen zuschauen.
,,Madison, ich sehe das es dir in meiner Anwesenheit nicht gut geht. Ich bringe dich anstatt zum Lachen zum Weinen. Es ist besser wenn wir ein bisschen Abstand von einander nehmen.''
Ich gebe ihr einen letzten intensiven Kuss, den ich am liebsten vertiefen möchte, bevor ich zur Tür laufe und gehe.Ich stehe im Flur vor ihrer Tür und sehe den schon leicht verwelkten Rosenstrauß.
Ich nehme ihn in die Hand und rieche daran.
Er riecht nach Madison.
Frisch und Blumig.
Ich drehe mich hastig um und klopfe an ihrer Tür.Sie wird von einer verweinten Madison geöffnet, die jetzt geschockt und verwundert zugleich schaut.
Ich trete in die Wohnung und komme ihr näher. ,,Joh-''
Ich unterbreche sie. ,,Ich kann nicht ohne dich. Ich brauche dich und das wird auch immer so bleiben!''
Ich greife nach ihrer Hüfte und drücke sie an mich.
Unser Kuss ist am Anfang eher ängstlich und langsam, doch ich habe das Gefühl, dass er von Sekunde zu Sekunde wilder wird. Madison springt in meine Arme, woraufhin ich sie gegen die Wand presse.
Ich spüre wie meine Hose immer enger wird. Madison fängt an ihre Hüfte zu kreisen, was mich zum Stöhnen bringt.
,,Aghh mein Baby weiß was mich geil macht.'' Ich beiße ihr in die Lippe, woraufhin sie laut aufquickt.
,,Uhh..Gefällt dir das?''
Ich lecke ihr über den Hals und hauche dann gegen die feuchte Stelle.
Es stellt sich ihre Gänsehaut auf.
Ihr kreisen wird immer schneller, bis ich auch anfangen mich gegen ihre Mitte zu reiben. ,,John.''
Ich höre mit meinen Bewegungen auf. ,,Ja?'' ,,Können wir ins Schlafzimmer?''
Ich grinse sie an und hauche ihr gegen den Mund. ,,Mhh, das ist mein Mädchen.''
Sie beißt sich auf die Lippen, was mich nur noch mehr anturnt.
Ich trage sie in ihr Schlafzimmer und lege oder eher schmeiße sie auf das Bett.
Sie versucht sich aufzusetzen.
,,Bleib liegen Kitten!''
Sie legt sich wieder hin und atmet tief durch.
Ich lege mich auf sie und fange an, an ihrem Hals zu Saugen.
Ihr entgeht ein leises Stöhnen, was mir eine Bestätigung gibt.,,Ziehe dich aus Kitten'',raune ich ihr ins Ohr. Ich ziehe mich ebenso aus.
Sie leckt sich über die Lippe. ,,Gefällt dir was du siehst?''
Das einzige was sie noch von sich gibt, ist ein leichtes Nicken, da ich anfangen mit meiner Hand ihren Körper zu erkunden.
Ich lege mich seitlich auf sie und fahre ihren Bauch hinunter.
Sie öffnet ihre Beine, sodass ich mit meiner Hand zu ihrer Mitte kann.
Ich lasse meine Hand auf ihrem Kitzler kreisen.
Sie vergräbt ihre Hand in meinen Haaren und zieht leicht an ihnen, was mich zum Stöhnen bringt.
Ich werde mit meinen kreisenden Bewegungen schneller.
Ich merke wie sie immer feuchter wird.
Ich lasse direkt zwei Finger in sie gleiten. ,,Ahh. Bitte John.''
,,Für dich immer noch Daddy, Kitten.'' Ich nehme meine Finger aus ihr heraus und setzte mich daraufhin zwischen ihre Beine.
,,Bereit Kitten?''________________________________________________________________
1043 Wörter
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Be my Babygirl [Abgeschlossen]
RomanceIch nehme ihre Arme und drücke sie an die Wand sodass mir ihr Rücken zugedreht ist. Ich raune ihr ins Ohr. ,,Dein Verhalten gefällt mir zur Zeit ganz und gar nicht, Babygirl. Du bist frech zu mir. Ich glaube ich muss dir noch beibringen wie du dic...