Chapter 43

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John's P.o.v

Ich schaue sie gespielt traurig an.
,,Aber natürlich, Kitten.''
Sie hat uns beiden Lasagne gekocht.
Sie schenkt uns beiden ein Glas Rotwein ein. ,,Dankeschön.'' Ich zwinker ihr zu. ,,Es riecht köstlich.'' ,,Danke. Ich hoffe es schmeckt auch köstlich''

Nachdem wir beide fertig gegessen haben steht Madison auf. ,,Wo gehst Du hin?''
,,Ich muss auf Toilette.''
Madison stoßt jedoch mit dem Knie gegen den Tisch. Mir spritzt das halb volle Weinglas gegen mein weißes Hemd.
Ich sehe Madison wie in Zeitlupe fallen, und schaffe es noch gerade rechtzeitig sie aufzufangen.

Sie schaut mich geschockt an. ,,Es tut mir so leid, John.'' Ich schaue sie fragen an.
,,Dein Hemd ist komplett rot.'' Ich schaue an mir herunter.
,,Ach das, dass ist egal. Ist alles okay bei dir?'' ,,Alles gut, danke.''
Ich hebe sie hoch, doch erschrecke mich, als ich sehe das Madison scharf die Luft einzieht. ,,Ich sehe es doch! Dir geht es nicht gut, du hast schmerzen.'' Ich schaue sie mit einem durchdringenden Blick an.
,,Es tut nur ein bisschen weh. Wahrscheinlich durch den Autounfall.'' Ich schaue sie etwas skeptisch an. ,,Wenn es schlimmer wird, gehen wir ins Krankenhaus und lassen dich checken!'' ,,Ist gut, Daddy.''

Ich komme ihrem Gesicht näher und hauche ihr entgegen. ,,Möchtest du noch mit zu mir kommen?''
Ich presse ihre Hüfte gegen mich und hauche sanfte aber auch gleichzeitig bestimmte Küsse gegen ihren Hals. ,,Sehr gerne Daddy.''
Und schon verschwindet sie im Badezimmer. Ich räume das Geschirr auf und putze die Rotwein Flecken vom Tisch.
Ich ziehe mir meine Schuhe an und warte auf Madison.

Nach wenigen Sekunden kommt sie auch schon wieder. ,,Bist du bereit?'' ,,Ich muss nur noch-'' sie schaut in die Küche. ,,Habe ich schon für mein Kitten erledigt.'' ,,Danke Daddy.''
Sie kommt auf mich zu und haucht mir einen weichen Kuss mit ihren zarten Lippen auf meine.

Wir laufen runter zu meinem Auto, wo ich ihr die Tür aufhalte. ,,Danke Daddy.''
Ich laufe auf die andere Seite und setzte mich ebenfalls hin. Ich richte meinen Blick zur Straße und fahre los.
,,Nochmals Entschuldigung, wegen dem Hemd.'' ,,Ach mach dir nichts draus. Nur noch ein Grund mehr, mein Hemd später auszuziehen.'' Ich lasse mein Blick von der Straße ab und grinse Madison dreckig an.
Sie beißt sich auf die Unterlippe.
,,Hör auf Kitten. Ich muss mich auf das Fahren konzentrieren, du machst mich noch ganz scharf.''

Ich halte vor meinem Haus an. Ich öffne Madison die Tür und helfe ihr auszusteigen. ,,Komm her Kitten!'' Ich ziehe sie an ihrer Hüfte an mich. ,,Daddy, ich kann nicht genug von dir kriegen.''
,,Kitten wenn du nur wüsstest. Ich muss dich nur sehen und werde sofort geil.'' Ich ziehe sie ins Haus. Ich trage sie die Treppen hoch in mein Schlafzimmer.
Ich lasse sie auf meinem Bett fallen. Ich steige über sie und ziehe ihr die Klamotten aus. Verdammt ist sie heiß.
Ich beiße mir auf die Lippe. Ich fahre mit meiner Hand ihren Bauch entlang.
Ich bleibe bei ihrer Mitte stehen. Ich schaue in ihr gespanntes Gesicht. Ich dringe mit einem Finger in sie ein. Als ich merke, dass sie schon feucht ist, dringe ich mit einem zweiten Finger ein. Sie zieht ihr Gesicht vor Schmerz zusammen. ,,Kitten du bist noch so eng.''
Ich bewege mich immer schneller in ihr und nehme meine Finger dann wieder heraus. Das wiederhole ich immer wieder bis sie kurz vor ihrem Orgasmus steht.
Ich nehme wieder meine Finger heraus.
,,Sag es mir!''
Ich gleite wieder mit zwei Fingern in sie. So schnell wie sie drin sind, sind sie auch schon wieder draußen. ,,Sag mir was du willst!'' Knurre ich sie an und
knöpfe mir währenddessen mein Hemd auf und ziehe es aus.
Ich lege meine Hand auf ihre Mitte und fange ganz langsam an mich zu bewegen.
Sie drückt mich zu sich runter.
,,Nimm mich! Nimm hart ran, Daddy'' ,,Braves Kitten, ich werde dich so hart ran nehmen, bist du vergisst wie du heißt.'' Sie leckt sich verführerisch über die Lippe.

Ich bin gerade dabei meine Hose zu öffnen, als es an der Tür klingelt. Madison schaut mich fragend an. ,,Daddy, erwartest du noch jemanden?'' ,,Nicht das ich wüsste.'' Ich stehe auf und raune Madison entgegen.
,,Bin gleich wieder da.''
Ich laufe nur in Hose bekleidet zur Tür.

Ich öffne sie, doch kann nicht realisieren wer da gerade vor mir steht.
,,Schön dich zu sehen, John. Ich hoffe ich störe nicht.''
Ich bin immer noch in einer Art Schockstarre, als mich Madison's rufe erreichen. ,,John, wer ist da?'' ,,Madison komm nicht-'',doch sie steht bereits neben mir.
Ich schaue an ihr herunter. Sie hat sich mein Hemd angezogen, bei dem man ihre Nippel durchsehen kann.
Madison schaut zur Tür und atmet tief durch. Sie stellt sich hinter mich und hält sich an meinem Arm fest.
,,Was will er hier?''
,,Wenn ich das nur wüsste.''
,,Aww, nicht so schüchtern meine Schöne.'' Entgegen er ihr.
,,Halt deine Fresse, sonst hast du gleich meine Faust in deiner Visage.'' Er hebt seine Hände. ,,Wow wow wow. Ganz ruhig Bruderherz. Wie ich sehe habe ich euch bei etwas gestört.''
Er schaut zu Madison und beißt sich auf die Lippe. ,,Ich warne dich!'', knurre ich ihn an.
,,Naja auch egal.
Weswegen ich hier bin: Nachdem du mich Krankenhausreif geschlagen hast, warum auch immer.
Habe ich unserer Familie von ihr erzählt.
Dreimal darfst du raten, sie wollen sie morgen kennenlernen.'' Sagt er belustigt.
Ich packe ihn am Kragen.
,,Du weißt ganz genau wieso ich dich zusammengeschlagen habe. Du hast sie gegen ihren Willen angefasst. Du wolltest sie vergewaltigen.
Und wenn sie jetzt nicht hier wäre, dann würde ich dich wieder zusammenschlagen.'' Knurre ich ihn an.
Er grinst ekelhaft. ,,Ich habe in ihren Augen, dass Verlangen und die Lust gesehen. Vielleicht besorgst du es ihr nicht hart genug.''
Er schaut an meiner Schulter vorbei in Madison's Gesicht und leckt sich über die Lippe.
,,Nicht wahr, Schnecke?
Hat er dich schon mal so richtig ran genommen?''
Ich balle meine Hand zu einer Faust, hole aus und hau ihm eine rein, sodass er zu Boden fällt.
,,Sie gehört mir! Hast du das verstanden?! Unser Sexleben geht dich nen feuchten Dreck an!''
Er steht auf, lacht einfach nur und verschwindet.

Ich drehe mich um und schaue in das verstörte Gesicht von Madison.
Ich komme auf sie zu und schließe sie in eine innige Umarmung.
,,Es tut mir so leid, dass du das mit angesehen hast.
Er wird dich nicht noch einmal in die Finger bekommen.
Ich werde dich vor allem und jedem beschützen.

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1085 Wörter

Kommentiert mal..habe Langeweile 💤💤

Be my Babygirl [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt