P.o.v. Madison
Als ich am nächsten Morgen aufwache,glaube ich, dass ich gerade aus einem Traum erwacht bin. "Schade, dass das nicht wirklich passiert ist. Es war so wunderschön",denke ich, doch dann sehe ich den Ring an meiner Hand. Vor Freude könnte ich fast schon wieder anfangen zu weinen. Wie kann es nur sein,dass ich so ein Glück in meinem Leben habe? Womit habe ich den wundervollsten Mann der Welt verdient? Fragen, deren Antworten es nicht gibt, aber deren Auslöser man einfach genießen und wertschätzen sollte.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe, gehe ich ins Bad und ziehe mich an. Anschließend gehe ich nach unten ins Esszimmer zu John, der gerade am Laptop arbeitet. Anscheinend bin ich heute doch etwas später aufgestanden als sonst. Er schaut vom Bildschirm auf und lächelt, bevor er auf mich zukommt und mich küsst. Lächelnd erwiedere ich.
"Und was hat mir mein zukünftiger Ehemann zu essen gemacht?",frage ich grinsend, während ich kurz danach in die Küche gehe. Er lacht. "Es gibt mal wieder Pancakes. Ich mag die einfach zu sehr. Der Ring steht dir übrigens auch sehr gut."
Ich nehme mir einen Teller und setzte mich zu ihm,um zu essen.
Als ich fertig bin, frage ich:" Wie sieht es eigentlich mit den Gästen aus? Wer soll alles zur Hochzeit kommen? Ich schlage vor, wir schreiben erstmal beide auf, wen wir alles einladen wollen, dann sehen wir ja wie viele es sind."Das machen wir dann auch. Während John relativ schnell fertig ist, brauche ich etwas länger, um zu entscheiden, welche Leute ich einladen will, die nicht zu meiner Familie gehören, aber am Ende entscheide ich mich doch. Schließlich lese ich alles noch fünfmal durch, damit ich auch ja niemanden vergessen habe.
Johns Liste ist im Vergleich zu meiner relativ kurz. Er hat neben seiner Familie und seinen Jungs nur wenige Andere eingeladen, aber ich finde weniger Gäste besser als Viele.
Als nächstes müssen wir natürlich festlegen,wo die Hochzeit stattfinden soll. Ich bin dafür in LA zu heiraten, weil es meine Heimat ist und wir ja auch dort zusammengekommen sind. John ist einverstanden und wir verbringen den Rest des Tages damit zu entscheiden wie unsere Einladungen genau sein sollen.Am Abend laden wir die Anderen zum Essen ein, bei dem wir dann schließlich auch verkünden, dass wir heiraten werden. Was dafür sorgt, dass wir mit Glückwünschen überhäuft werden und die halbe Nacht gefeiert wird.
Die nächsten Wochen sind zwar anstrengend,aber sie lassen auch meine Vorfreude immer weiter wachsen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, alles zu organisieren, damit John sich um die Firma kümmern kann und das tue ich auch. Die Location ist schon gemietet, sowie eine Band für den Abend, die Hochzeitstorte und der Blumenstrauß sind bestellt und natürlich wurden die Einladungen verschickt. Vor ein paar Tagen habe ich sogar schon mein Brautkleid - ein Traum in weiß- gekauft. Ich finde es sieht sehr schön und elegant an mir aus und freue mich schon auf Johns Reaktion, wenn er mich darin sehen wird. Die Planung verläuft reibungslos, sodass ich die, jeden Tag stärker werdende, Vorfreude und Aufregung auf die bevorstehende Hochzeit voll und ganz genießen kann.
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Be my Babygirl [Abgeschlossen]
RomansIch nehme ihre Arme und drücke sie an die Wand sodass mir ihr Rücken zugedreht ist. Ich raune ihr ins Ohr. ,,Dein Verhalten gefällt mir zur Zeit ganz und gar nicht, Babygirl. Du bist frech zu mir. Ich glaube ich muss dir noch beibringen wie du dic...