Be my Babygirl [Abgeschlossen]

Chapter 36

,,Herr Kingsley.'' Ich wache mit einem furchtbaren dröhnen auf. Es fühlt sich so an, als hätte ich das ganze Wochenende lang durchgefeiert.
Ich erhebe meinen schmerzenden Schädel. Madison liegt immer noch regungslos auf dem Bett.

Ich löse ihre Hand aus meiner.
Es schmerzt sehr tief in mir, sie nicht mehr zu berühren.
Wenn sie nur wüsste was eigentlich los ist. Es tut mir so unglaublich leid, dass das ganze so ausgegangen ist.
Wenn ich es ihr nur früher hätte erklären können. 
Ich drehe mich um und strecke dem Arzt meine Hand entgegen.
,,Guten morgen Herr Miller.''
,,Ihnen ebenfalls einen guten Morgen.''
Ich setzte ein gespieltes Lächeln auf.
,,Herr Kingsley'', setzt der Arzt an, ,,Wir konnten bei Frau Cooper bislang, folgende Dinge diagnostizieren.
Sie erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, dazu einige Schürfwunden und Prellungen.
Ansonsten ist sie jedoch sehr glimpflich davongekommen. Ich schaue ihn geschockt an. Das ist echt einiges. Mein Babygirl hat das nicht verdient.
,,Wissen Sie schon, wie lange sie jetzt
noch hier bleiben wird?''
,,Wenn sich ihr Zustand nicht drastisch verschlechtert, wird sie voraussichtlich in sieben Tagen entlassen.
Wir werden jetzt aber noch ein paar Untersuchungen durchführen, wo ich sie bitten muss, dass Zimmer zu verlassen. Wenn Sie  möchten, werden wir Sie kontaktieren, wenn Frau Cooper erwachen sollte.''
,,Ja. Das wäre sehr freundlich.''
Ich laufe auf die Tür zu.
,,Ihnen einen schönen Tag Herr Kingsley.''
,,Gleichfalls, auf Wiedersehen.''

Der Tag verlief ohne weiteres ruhig.
Nach einem Stundenlangen Meeting mache ich mich auf den Weg zur Suit.

Ich werfe meine Krawatte in die Ecke.
Ich ziehe meinen Anzug aus und ziehe mir stattdessen eine Jogginghose an.
Ein T-Shirt lasse ich weg, da ich sowieso alleine bin.
Ich laufe daraufhin in die Küche und hole mir eine Flasche Bourbon.
Ich lasse mich auf die Couch fallen und starte Netflix.
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Den restlichen Tag verbringe ich damit, Netflix zuschauen und eine Pizza zu essen.
Gegen 1.30 Uhr entscheide ich mich dazu schlafen zu gehen. Ich mache mich also auf den Weg ins Badezimmer, wo ich meine Zähne putze. Ich laufe im Anschluss ins Schlafzimmer und lege mich schlafen.

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