Chapter 42

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P.o.v. Madison

"Vielen Dank für das Essen Daddy. Es wahr echt lecker", bedanke ich mich, nach dem wir gegessen haben, bei ihm. "Kein Problem Kitten. Für dich immer. Willst du noch irgendwas?", lächelt er zurück. Mir fällt wieder einmal auf, wie wunderschön er ist und ich frage mich, wie ich die Woche ohne ihn auskommen konnte. "Nein, danke, Daddy. Ich bin komplett satt." Wir reden noch ein bisschen über dies und das, bis es Zeit für Daddy ist, mal wieder langsam nach Hause zu gehen. Er läuft ins Schlafzimmer, um seine Kleidung zu holen.

Ich folge ihm. "Ich schätze, ich sollte dir das hier wiedergeben, Daddy", sage ich, knöpfe das Hemd auf und gebe es ihm. Jetzt stehe ich, bis auf meinen Slip, nackt vor ihm. Ich sehe grinsend zu, wie sein Blick zu meinen Brüsten wandert. "Och Kitten, wie soll ich jemals von hier wegkommen, wenn du es mir so schwer machst?" Ich schaue ihm unschuldig lächelnd ins Gesicht:"Vielleicht will ich ja gar nicht, dass du gehst." Ich lege die Arme um seinen Hals und küsse ihn. Er erwiedert wild und leidenschaftlich.

Trotzdem muss Daddy irgendwann gehen. Als er weg ist, weiß ich nicht so wirklich, was ich machen soll. Ich war ja nicht zu Hause, also gibt es nichts aufzuräumen oderso. Als ich aber sehe, dass sich in meinem Kühlschrank absolut nichts Essbares, außer einer halbleeren Ketchup-Flasche befindet, ziehe ich mich an und gehe einkaufen.
Nach ungefähr einer Stunde bin ich wieder zu Hause und gerade dabei die Einkäufe hoch in meine Wohnung zu tragen, als mein Handy so plötzlich klingelt, dass ich fast alles fallen gelassen hätte. Ich stelle die Taschen vor meiner Wohnungstür ab und nehme den Anruf an.

"Hey Jackson, was gibts?", frage ich, nachdem ich die Nummer gesehen habe. "Hey Madison, stör ich?",fragt er fast schon schüchtern. So kenne ich ihn gar nicht. "Nein, du störst nicht. Ist irgendwas?" "Nein...nicht direkt, also äh, ich wollte fragen, wegen vor ein paar Tagen,das mit Herr Kingsley. Ist alles in Ordnung bei dir?" "Ja es ist alles ok. Es könnte nicht besser sein." "Bist du sicher? Ich mein..." "Es ist alles geklärt. Du musst dir keine Sorgen machen. Wirklich." Seine Stimme hat sich wieder gefasst:" Verzeih mir, wenn ich so direkt frage, aber...läuft da was zwischen euch?" Ich weiß einen Moment nicht, was ich sagen soll.
"Oh Jackson, es hat gerade geklingelt. Wahrscheinlich der Postbote. Muss leider auflegen, wahr schön mit dir zu reden."
Ich lege auf ohne auf eine Antwort zu warten. Dann schließe ich die Wohnungstür auf und frage mich, warum ich ihn angelogen habe und ob ich ihm die Wahrheit hätte sagen sollen, damit er sich keine Sorgen mehr macht.

Ich verwerfe die Gedanken und bringe die Lebensmittel in die Küche. Während des Einkaufens kam mir die Idee, John heute Abend zum Essen einzuladen. Hat er mich ja schließlich auch schon mal. Es ist gerade einmal Mittag, also habe ich noch genug Zeit.
Die Zeit ist schneller vergangen, als ich gedacht hatte, aber ich bin rechtzeitig mit allem fertig geworden.
Zum Glück, denn es klingelt an der Tür. Das müsste John sein.

Ich öffne die Tür und ein grinsender John kommt herein:"Vermisst mich mein Kitten so sehr, dass es nicht einen Tag ohne mich aushält?" Ich grinse zurück:" Um ehrlich zu sein ja, aber ich habe auch eine Überraschung für Daddy." Ich nehme seine Hand und ziehe ihn mit in die Küche.
Ich habe den Tisch schon gedeckt und die Blumen, die Daddy mir geschenkt hat in eine Vase gestellt. Ansonsten habe ich nur kleinere Dinge verändert, aber ich bin ziemlich zufrieden.
Daddy sieht mich lächelnd an:"Ich habe so ein süßes Kitten. Vielen Dank." Er zieht mich zu sich und küsst mich. Ich erwiedere natürlich und genieße es. Er fängt an mit seinen Händen in Richtung meinen Hüften zu wandern. Ich halt sie sanft fest und löse mich von seinen Lippen:" Können wir das auf später verschieben? Ich hab mir echt Mühe mit dem Essen gegeben und mir ist nicht mal irgendwas angebrannt!"

Be my Babygirl [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt