Chapter 41

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John's P.o.v

Ich ziehe mir ein Kondom über und ohne auf eine Antwort zu warten, dringe ich hemmungslos in sie ein.
Sie schreit auf, woraufhin ich ihr den Mund zuhalte. ,,Stöhne für mich Babe.''
Ich dringe tiefer und fester in sie ein.
Sie verdreht ihre Augen, sinkt tief in das Kissen und stöhnt meinen Namen.
,,Daaaaddy...bit-t-te.''
,,Du magst es also auf die harte Tur? Das gefällt mir.''
Ich entziehe mich ihr ohne weiteres, um meine Krawatte zu holen.
Ich lege mich wieder über sie und binde ihre Augen zu.
Sie liegt jetzt komplett hilflos wie Frischfleisch vor mir und das turnt mich, warum auch immer richtig krass an.
Sie versucht zu ertasten, wo ich mich befinde. ,,Hör auf dich zu bewegen!'' knurre ich sie an.
Sie atmet tief durch und lasst ihre Arme auf die Matratze fallen.
Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine und fahre wie in Zeitlupe mit meinem Finger ihren Bauch entlang.
Ihre Atmung wird schneller.
Ich nutze dies aus, und ramme mein bestes Stück in sie. Sie schreit erneut auf.
,,Shh Kitten. Du machst die Nachbarn noch auf uns aufmerksam.''
Ich ziehe ihn wieder heraus und dringe daraufhin wieder ein.
Es macht spaß, sie zu ärgern.
Ich bewege mich mal schnell und mal langsam genauso wie mal tiefer und mal härter in ihr.
Ihr Gestöhne wird immer lauter und ihr Atem immer ungleichmäßiger, bis sie mit einem langanhaltenden Zucken kommt.
Ich entziehe mich ihr erneut.
Ich verteile Küsse auf ihren inneren Oberschenkeln. Ich lecke über ihre Mitte, was sie zum Stöhnen bringt.
,,Du schmeckst köstlich Kitten.''
Ich komme zu ihr hoch und öffne die Krawatte. Sie vereinigten unsere Lippen miteinander. Der Kuss wird sofort Leidenschaftlich und wild. Ich setze mich hin und schiebe sie auf meinen Schoß.
Sie spürt sofort meine steinharte Erregung an ihrer Mitte.
Sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn in sich hinein. Wir müssen beide gleichzeitig laut aufstöhnen.
Sie vergräbt ihre Hände in meinem Haar und legt ihren Kopf in den Nacken.
Ich sauge an ihrem Hals bis sich dich Stelle rot färbt.
Sie beweget sich erst vorsichtig auf und ab, bis sie schneller wird und ich immer lauter anfange zu Stöhnen. ,,Ahhh- ich komme.''
Und wie auf Knopfdruck kommen wir beide gleichzeitig.
Ich schaue ihr tief in die Augen und sehe wie sich für sie eine neue Welt der Leidenschaft öffnet.

Sie legt sich in meinen Arm.
Ich schmeiße das Kondom weg und decke uns beide zu. Wir schauen uns an ohne ein Wort zu sagen, bis Madison diese Stille unterbricht. ,,Das war unglaublich.''
Ich muss schmunzeln. ,,Da hast du recht.''
Ich gebe ihr einen Kuss auf ihren Scheitel und lasse meinen Kopf anschließend in das Kissen fallen.
Sie hat recht. Es war wirklich unglaublich. Der Sex mit ihr fühlt sich ganz anders an.
Diese Spannung und Leidenschaft zwischen uns ist so stark.
Stärker als ich es gewohnt bin. Es stecken richtige Gefühle in diesem Sex. Gefühle die ich nicht wirklich zu ordnen kann.
Gefühle die mich aus der Fassung bringen. Gefühle die ungewohnt stark sind.
Komplett in Gedanken versunken bemerke ich garnicht, dass Madison mir eine Frage gestellt hat. ,,Wollen wir etwas essen?''
,,Gerne. Ich bin am Verhungern.
Ich werde uns etwas bestellen. Auf was hast du denn lust?'' ,,Nudeln.'' ,,Spaghetti Carbonara?'' ,,Das hört sich gut an.''

Ich nehme mein Handy aus der Hosentaschen und bestelle uns das Essen. Ich fühle mich während der Bestellung ziemlich beobachtet. Ich schaue zu Madison und erwische sie dabei wie sie sich über die Lippe leckt, beim beobachten meines nackten Körpers.
Ich zwinker ihr zu beende die Bestellung und lege auf.
Ich widme mich Madison, die mich mit einem breiten Grinsen anstarrt.
,,Was ist der Anlass deines breiten Grinsen?''
Ich komme auf sie zu und stütze mich rechts und links über ihr ab.
Ihre Augen funkeln wie Diamanten.
,,Ach. Es gibt keinen. Das gerade eben war einfach nur so toll, dass ich es kaum begreifen kann.'' Ich lege mich wieder zu Madison unter die Decke. ,,Madison?''
Sie schaut mich fragend an. ,,Du bist wunderschön.''
Ihre Augen funkeln auf, sodass ich mich in ihnen verirren könnte.
Sie kuschelt sich überglücklich an mich.

Nach ca. 30 Minuten klingelt es an der Tür. ,,Ich gehe schon.'' Sage ich und stehe auf. Ich möchte gerade aus dem Schlafzimmer zur Tür laufen, als Madison mich zurück ruft.
,,Warte Daddy! Du hast nichts an.''
Ich schaue an mir herunter. ,,Ups. Das wäre jetzt schief gegangen.''
Ich ziehe mir meine Boxershorts an, gebe meinem Baby einen Kuss und laufe zur Tür.

Ich ignoriere die Blicke der Lieferantin.
Hat sie noch nie einen Mann in Boxershorts gesehen?
Sie starrt mich von oben bis unten an.
Sollte ich lieber einen Eimer unter sie stellen, bevor sie die ganze Wohnung voll sabbert?
Ich gebe ihr Trotzdem Trinkgeld und schließe die Tür.
Madison kommt auch schon aus dem Schlafzimmer gelaufen.
Sie trägt mein Hemd. Ich beiße mir auf die Lippe.
Sie sieht auch mit einem für sie zu großem Hemd echt scharf aus.
Sie nimmt das Essen entgegen und läuft in ihre Küche.
Sie verteilt die Nudeln auf den Tellern.
,,Ich finde es unangenehm, dass wir so unterschiedlich sind was das Geld angeht.''
Ich umarme sie von Hinten.
,,Das muss es dir aber überhaupt nicht.''
Ich spüre das sie sich unwohl fühlt.
Ich drehe sie um und zwinge sie, mir in die Augen zuschauen.
Ich fahre mit meinen Händen unter das Hemd.
,,Ich bin mit dir zusammen und nicht mit deinem Kontostand. Okay?'' ,,Ja, Daddy.''
Ich muss schmunzeln.
,,Du bist so ein braves Girl.''
Ich gebe ihr einen Innigen Kuss. ,,Komm wir essen jetzt.''
Sie nickt und läuft zum Tisch.
Ich kann nicht anders und hau ihr auf den Arsch.
Sie zuckt zusammen.
Ich schmiege mich von hinten an ihren Körper.
,,Ich konnte nicht anders. Bist einfach verdammt heiß.''
Wir setzen uns hin und fangen an zu essen.

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978 Wörter

Be my Babygirl [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt