Chapter 53

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John's P.o.v

-Nächster Tag-

Ich wache durch das nervige gepiepste meines Weckers auf.
Madison liegt noch im Tiefschlaf neben mir.
Ich ziehe mir eine Jeans und ein T-Shirt an. Und mache mich auf den Weg zu einem Bäcker.
Mit frisch gebackenen Brötchen und Croissants komme ich zurück und fange an den Tisch zu decken.
Nachdem ich den Tisch gedeckt habe, laufe ich zurück ins Schlafzimmer und wecke Madison auf.
„Wach auf Kitten. Ich habe uns Frühstück geholt.''
Sie rappelt sich auf, und öffnet ihre Augen. ,,Morgen Daddy.''
Sie streckt ihre Arme aus und schließt mich in eine innige Umarmung.
Ich trage sie huckepack zum Esstisch.
,,Wow das hast du alles für uns gemacht?''
,,Aber natürlich, für mein Kitten würde ich alles machen.''
Sie gibt mir einen Kuss, in den sie leise haucht. ,,Ich liebe dich, Daddy.''
,,Ich liebe dich auch.''
Wir fange genüsslich an das Essen zu verputzten.
,,Braucht mein Kitten noch etwas? Oder ist es satt?''
,,Ich bin satt. Aber was ich brauche ist eine heiße Dusche.''
Ich schaue auf die Uhr.
- 8.45 Uhr-
,,Wir haben noch eine Stunde.''
Ich trage die Teller in die Küche, woraufhin ich Madison in den Arm nehmen.
,,Wie wärs, wenn wir zusammen duschen gehen?''
,,Gerne, Daddy.''
Sie springt in meinen Arm, und lässt mich sie ins Badezimmer tragen.
Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf.
,,Du haust mich immer wieder vom Hocker.
Du bist so wunderschön. Einfach nur perfekt.'', hauche ich ihr entgegen, was sie rot werden lässt.
,,Gehe schon mal unter die Dusche. Ich komme gleich nach.''
Ich ziehe mir ebenso meine Klamotten aus und laufe unter die Dusche.
Ich nehme sie von hinten in den Arm.
Ich verteile anschließend Küsse auf ihrem Nacken.

Wir steigen gemeinsam aus der Dusche.
Ich werfe ihr ein Handtuch zu.
,,Hier, trockne dich ab.''
Unsere Wege trennen sich, auf dem Weg zu unseren Kleiderschränken.
Knappe zwanzig Minuten später laufe wir zum Auto und fahren zur Firma.
Um 9.30 Uhr treffen wir in der Firma ein und fangen an zu Arbeiten.
Pünktliche 15 Minuten später, klopft es an der Tür. ,,Herein.''
Jackson tritt in mein Büro
,,Nehmen Sie Platz.''
,,Worüber wollen sie mit mir reden?'', fängt er an.
,,Die neusten Ereignisse haben mir gezeigt, dass Sie eine Bestimmte Interesse an Frau Cooper haben.''
,,Sie hat es ihnen also gesagt?''
,,Ganz richtig.''
,,Okay. Wo liegt das Problem?''
,,Nun ja. Sie hat ihnen doch gesagt, dass sie vergeben ist.''
,,Das ist Richtig.''
,,Ich werde sie nur einmal darum bitten, sich von ihr fernzuhalten.''
,,Und was ist, wenn ihr meine Nähe gefällt.''
Ich lache leise auf.
,,Aah. Aber natürlich. Glauben sie mir, dass wird nicht passieren. Falls ich mitbekommen sollte, dass sie versuchen sich  ihr zu nähern, wird das Konsequenzen haben.''
,,Und die wären?''
,,Zum Beispiel, eine Fristlose Kündigung.''
,,Wenn sie meinen, dass durchziehen zu müssen.''
,,Es liegt ganz an Ihnen.
Bleiben sie ihr Fern, wird nichts passieren und sie können ganz normal weiter arbeiten.
Doch versuchen Sie sich ihr zu nähern, werden Sie ihren Job los sein.''
,,Ich werde mein bestes geben.''
,,Das hoffe ich für Sie.''
,,Na dann. Gibt es sonst noch was?''
,,Nein das wars. Gehen Sie wieder an die Arbeit.''
Er steht auf und läuft zur Tür.
,,Ah und Jackson, ich habe dich im Auge!''
Er nickt und verschwindet hinter der Tür.
Ich schüttele den Kopf.
Unfassbar dieser Typ.
Ich verdränge die Wut und konzentriere mich wieder auf die Arbeit.
Es klopft erneut an der Tür. ,,Herein.''
,,Hey John.'' ,,Mhh?''
Sie steht mir gegenüber. ,,Was ist los?''
,,Ach ist egal.''
,,Du bist ja ganz angespannt.''
Sie nimmt mir den Stift aus der Hand, schmeißt ihn auf den Tisch und setzt sich rittlings auf meinen Schoß.
,,Was ist passiert?''
,,Es ist nicht so wichtig. Nur Gedanken die mir durch den Kopf schwirren.''
,,Ich sehe doch das dich etwas belastet, also kann es nicht so unwichtig sein.''
,,Es sind Gedanken die mich innerlich Quälen. Das Gespräch mit Jackson vorhin.
Weißt du, ich habe das Gefühl, dass es ihm egal ist seinen Job zu verlieren.
Hauptsache er hat dich am Ende.
Diese Vorstellungen die ich habe, wie er dich anfasst und Dinge mit dir tut, die nur ich darf, machen mich fertig.''
,,Aber ich bin doch hier. Hier bei dir.'' ,,Aber was ist wenn er anfängt dir Näher zu kommen und ich nicht dabei bin?
Dieses Gefühl dir nicht helfen zu können ist schrecklich. So wie mit Natha-''
,,Ich kann mich doch auch wehren.'' ,,Aber-''
Sie legt ihren Finger auf meinen Mund.
,,Hör auf dir Sorgen zu machen.'' ,,Ich versuche es doch.''
,,Kann ich noch was für dich tun?''
,,Ja.''
,,Uns was?''
,,Bitte leg deine zarten Lippen auf meine. Und sag mir das du mir gehörst.''
,,Ich gehöre nur dir Daddy. Ganz allein dir!'',haucht sie mir entgegen und legt anschließend ihr Lippen auf meine.

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798 Wörter

Hey ho 👋🏼

Be my Babygirl [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt