Johns P.o.v
Mir stockt der Atem als ich sie vor mir stehen sehe. Sie trägt ein blaues Kleid mit einem großen Ausschnitt.
Es steht ihr unglaublich gut, da das Kleid perfekt ihre Kurven betont.,,Hallo, John?'' Scheint so als hätte ich sie durch mein Staunen einige Male nicht gehört.
,,Mhh?'' Meine Blicke gleiten über ihren ganzen Körper. Ich schaue sie mit einem fragenden Blick an. ,,Ob dir das Kleid gefällt?''
,,Klar. Sonst hätte ich es nicht gekauft.'' Ich schaue sie spielerisch an. ,,John, du weißt was ich meine.'' ,,Du siehst bezaubernd in diesem Kleid aus.'' Sie wird leicht rot ,,Kann ich dieses Kleid mit nach Miami nehmen?'' ,,Natürlich. Du darfst alle Klamotten mitnehmen.'' ,,Ich weiß nicht was ich sagen soll.'' ,,Ein einfaches ,Danke' reicht.'' ,,Danke, John.''Nachdem sie alle Outfits anprobiert hatte in denen sie verdammt gut aussah sind wir runter ins Wohnzimmer gegangen.
,,Was wollen wir jetzt machen?'', ich schaue sie an und warte auf eine Antwort. ,,Mhhh ich weiß nicht.'' ,,Wie wäre es mit Feiern?'' ,,Ou ja. Hätte nicht gedacht das du auf sowas stehst.''
,,Tja. Ich stecke anscheinend voller Überraschungen.'',,Ich kenne einen guten Club. Wir müssen aber ein ganz schönes Stück hinfahren. Aber das ist es Wert.'' ,,Ich bin gespannt. Wie viel Geld soll ich in etwa mitnehmen?'' Ich schaue sie sehr skeptisch an. ,,Ein Scherz oder?'' ,,Nein. Nicht das ich wüsste.'' ,,Madison, ich werde dir selbstverständlich alles bezahlen. Ich habe dich eingeladen okay?'' ,,Du bist ein richter Gentleman, John. Danke.''
,,Der Club in den wir gehen werden ist sehr angesehen. Such dir ein schönes Kleid von den Klamotten, die ich dir gekauft habe aus. Ich werde hier auf dich warten.'' ,,Ich werde mich beeilen.''
Madison zieht sich bereits um, während ich noch ein wichtiges Telefonat führe. Nachdem ich das Telefonat beendet habe gehe ich mich ebenso umziehen. Ich ziehe mir ein schwarzes Hemd mit einer schwarzen Hose an. Ich laufe ins Badezimmer um meine Frisur zu begutachten. Nachdem ich noch ein bisschen Parfüm auf meinem Körper verteilt habe gehe ich wieder ins Wohnzimmer.
Ich stecke ein paar E-Mails und verschicke eine Nachricht nach der anderen bis mich ein Geräusch komplett aus dem Konzept bringt. Ich schaue auf und sehe eine unglaublich geil aussehende Madison. Wow. Ich habe sie vorhin schon in diesem Kleid gesehen aber es haut mich erneut aus der Bahn.
,,Du siehst umwerfend aus.'' ,,Danke. Das kann ich nur zurückgeben.'' ,,Können wir gehen? Paul wartet schon.'' ,,Ich bin bereit. Aber wer ist Paul.'' ,,Paul ist mein Chauffeur.''
-Die Autofahrt verblieb ziemlich ruhig-
Ich steige aus, laufe um das Auto herum und halte Madison die Tür auf. Ich strecke ihr meine Hand hin, die sie freundlich annahm und Ausstieg.
Ich höre die Blitzlichter und das Gerufe der Paparazzi. Ich hoffe, das das für Madison nicht zu viel wird. Sie weiß glaube ich garnicht was für eine Berühmtheit ich eigentlich bin. Ich versuche sie so schnell wie möglich an der Paparazzi vorbei in den Club zu bringen. ,,John. Was machen all diese Menschen hier? Und wieso rufen sie alle deinen Namen?'' ,,Das werde ich dir gleich erzählen, wenn wir im Club sind. Aber jetzt komm mit und bleib einfach hinter mir.''
Ich Zwänge uns beide durch die Menschenmenge bis wir endlich vor dem Club stehen und von dem Türsteher reingelassen werden.,,Also?'' ,,Muss wohl irgendjemand herausgefunden haben, dass wir hier sind.'' ,,Okay. Das beantwortet mir aber immer noch nicht meine Fragen.'' ,,Ich bin berühmt Madison. Meine Firma steht auf Platz eins der zurzeit angesagtesten Firmen.'' ,,Ou..ich verstehe.'' ,,Komm mit ich habe Bock etwas zu trinken.'' Ich reiche ihr meine Hand und führe uns durch einen langen Gang. Umso weiter wir laufen umso lauter hört man die Musik, der wir immer näher kommen. Und erneut steht ein breit gebauter Türsteher vor uns der auch dieses Mal die Tür öffnet.
Wir stehen in der Menschenmenge und ich brülle ihr wegen der lauten Musik ins Ohr. ,,Ich habe uns eine Lounge reserviert. Bleib so nah wie möglich bei mir. Okay?'' ,,Okay.'' Sie läuft mir hinter her während sie von so ekligen, reichen Säcken angestarrt wird. Ich würde diesen Typen so gerne die Fresse polieren. Madison gehört mir. Und wenn auch nur einer dieser Kerle sie anfässt wird er meine Faust zu spüren kriegen.
Wir kommen an der Lounge an die sehr central im Club liegt. ,,Setz dich.'' Sie setzt sich hin und mustert den Club. ,,Und gefällt es dir?'' ,,Es ist umwerfend.''
Wir bestellen uns ein paar mal Cocktails und eine Flasche Bourbon für mich. Wir reden und lachen viel. Madison hat es sogar geschafft mich zum Tanzen zu bringen. Ich will nicht wissen wie bescheuert ich dabei aussah. Aber ich habe mir Mühe gegeben. Der Abend oder eher gesagt die Nacht neigt sich dem Ende zu.
,,John?'' ,,Was gibt es?'' Mein Blick gleitet von meinem mit Bourbon gefüllten Glas zu Madison rüber. ,,Ich mach mich kurz frisch. Ich bin gleich wieder da.'' ,,Ich begleite dich.'' ,,Nein. Ich schaffe das auch ganz gut alleine, John.'' ,,Okay. Aber pass auf dich auf! Hast du mich verstanden?'' ,,John ich bin kein Baby mehr.'' Sie steht auf und geht. Ich habe ein sehr unwohles Gefühle bei der Sache. Wie kann ich sie auch einfach gehen lassen? Was ist mit mit los?
Es sind mittlerweile ungefähr zwei Minuten vergangen. Ich glaube ich werde noch ganz Wahnsinnig. Ich exe mein Bourbon Glas und laufe so schnell wie möglich in Richtung WC. Meine Blicke schweifen durch den ganzen Club in Ausschau nach Madison. Ich laufe an einer Tür vorbei. Doch als ich eine Frauen stimme wahrnehme die um Hilfe schreit reiße ich die Tür auf. Mir fiel meine Kinnlade runter. Ich kann es kaum glauben wer da vor mir steht. ,,Bruder?'' Es ist mein Bruder der jemand an die Wand presst. Fuck. Es ist Madison.
Ich renne auf die beiden zu und reiße meinen Bruder zu Boden. Ich kann mich nicht zurückhalten und schlage auf ihn ein. ,,JOHN!'' Brüllt mir Madison ins Ohr. ,,JOHN! HÖR AUF DU BRINGST IHN NOCH UM!'' Sie versucht mich von ihm runter zu zerren. ,,Er hat es nicht anders verdient!'' Ich schlage ein letztes Mal auf ihn ein. ,,JOHN HÖR AUF!'' Ich nehme Madison und laufe so schnell wie möglich mit ihr aus dem Club.
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1038 WörterDas kann ja was werden. Und was geschieht jetzt mit John's Bruder? 🤫
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Be my Babygirl [Abgeschlossen]
RomansaIch nehme ihre Arme und drücke sie an die Wand sodass mir ihr Rücken zugedreht ist. Ich raune ihr ins Ohr. ,,Dein Verhalten gefällt mir zur Zeit ganz und gar nicht, Babygirl. Du bist frech zu mir. Ich glaube ich muss dir noch beibringen wie du dic...