P.o.v Madison
Ich bin mir nicht sicher was mich geweckt hat, doch als ich aus dem Fenster schaue, bemerke ich das es noch mitten in der Nacht sein muss.
Ich möchte mich an John's Brust kuscheln und meinen Schlaf fortführen, doch ich bemerke als ich mich zur Seite drehe, dass er garnicht im Bett zu sein scheint.
Verwundert blicke ich im Raum umher, doch keine Spur von ihm.
Ich stehe auf und laufe in sein Büro.
Es ist leer.
Als nächstes schaue ich ihm Badezimmer nach ihm. Ebenso leer.
Merkwürdig, dies sind die Räume in denen ich ihn erwartet hätte. Ich laufe also in das Wohnzimmer, wo ich dann auf ihn treffe.
Er liegt in eine Decke eingekuschelt auf der Couch. Er schläft tief und fest.
Ich trete nähe und nehme ihm das noch halb volle Glas mit Bourbon aus der Hand. Verwunderlich das er das ihm Schlaf nicht verschüttet hat.
Er sieht so niedlich aus. Einfach zum anbeißen. Okay Madison, ganz ruhig bleiben.
Er ist dein Verlobter und nicht irgendeine Schokoladentafel die dich fett macht.
Was geht eigentlich schon wieder in meinem Hirn ab? Okay es ist mitten in der Nacht. Ich kann ja nicht die einzige sein, die dann auf komische Gedanken kommt.
Ich flüchte aus meinen bizarren Gedankengänge und konzentriere mich auf die derzeitige Situation.
Also ihn ins Bett zu tragen fällt schon mal flach. Ich merke wie ich von der Müdigkeit überrumpelt werde, also nehme ich die schnellstmögliche Lösung und kuschle mich zu John. Ich Decke mich ebenso mit der Decke zu und mache es mir auf seiner Brust gemütlich.
,,Babygirl? Wie viel Uhr ist es?''
Ich hätte schwören können, dass ich sofort eingeschlafen wäre. Falsch gedacht.
Madison musste ihn natürlich aufwecken.
Ich nuschle schon halb eingeschlafen.
,,Ich weiß es nicht.''
Auf einmal werde ich gepackt und mit einem Schwung auf John's Rücken geschwungen.
,,Eyy lass mich. Ich möchte schlafen!'', meckere ich ihn an. ,,Sei nicht so frech zu Daddy!''
,,Bin ich nicht!'' ,,Ou doch, Kitten!''
Er schmeißt mich auf das Bett, mit meinem Arsch ihm entgegen gestreckt.
Ich kuschle mich an mein Kissen und schließe die Augen.
Ein lauter Klatscher ertönt.
,,Aua!'', verstummt der Schrei im Kissen.
,,Sei noch einmal so frech zu Daddy und er wird deinen süßen Arsch versohlen bis du um Vergebung bettelst! Sei es mitten in der Nacht oder im Restaurant.
Egal wann und egal wo, Daddy wird dich versohlen. Fängt Kitten an zu schreien, drückt Daddy ihr einfach den Mund zu! So einfach geht das. Also überlege es dir gut! Hast du mich verstanden?!''
,,Ja, Daddy.'', hauche ich ins Kissen.
Ein zweiter Klatscher ertönt. Ich drücke meine Fäuste zusammen und versuche so gut wie möglich den Schmerz zu unterdrücken.
,,Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!''
Ich drehe mich sofort um und setzte mich vor ihn hin. Ich spüre ein brennen was sich auf meinen Arschbacken ausbreitet.
Er steht wie festgewachsen vor mir. Seine Arme ruhen auf seiner Brust ineinander verknotet. Ich würde lügen, wenn ich sage das sein finsterer Blick mir keine Angst bereitet.
Er ist so leer. Ohne jegliche Gefühle. Aber genau das ist es. Er strahlt eine unglaubliche, erotische Dominanz aus.
,,Ja, Daddy. Ich habe es verstanden.''
Ich sehe wie sich sein rechter Mundwinkel um wenige Millimeter nach oben bewegt.
,,Gut gemacht.'', flüstert er kaum hörbar.
Er kommt mir gefährlich nah, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennen. Er packt nach meinem Hals und druckt zu.
,,Du machst mir noch zu viele Fehler!'', knurrt er gegen mein Ohr und verfestigt den Druck an meinem Hals.
,,Du kriegst von Daddy eine Maßregelung. Es wird weh tun. Aber nur so lernst du, Babygirl. Also sehe es positiv. Daddy will dich nur zu seinem zahmen, braven Babygirl machen.''________________________________
Aus welcher Sicht soll die Einweisung/ Maßregelung geschrieben werden? 😈😏
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Be my Babygirl [Abgeschlossen]
RomanceIch nehme ihre Arme und drücke sie an die Wand sodass mir ihr Rücken zugedreht ist. Ich raune ihr ins Ohr. ,,Dein Verhalten gefällt mir zur Zeit ganz und gar nicht, Babygirl. Du bist frech zu mir. Ich glaube ich muss dir noch beibringen wie du dic...