- Denn auf dem Ding stand etwas besonderes drauf -
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Der Schriftzug: 'Wenn wir daheim sind, können wir es probieren, wenn du willst...' schmückte den dünnen Fetzen in einem dunklen schwarz. Ungläubig blickte ich nach oben in das verunsicherte Gesicht von Yoongi. Nervös, wegen meiner Reaktion und dem generellen Thema in der Öffentlichkeit, knetete er seine Finger und atmete etwas schneller. Beruhigend faltete ich das Papier wieder zusammen, steckte es in die Hosentasche und legte meine Hände auf seine. Bedrückt schaute er mir wieder in die Augen und biss auf seiner Lippe rum. Flüsternd sprach ich mit ihm.
Ich: Bist du dir sicher?
Yoongi: *nickt*
Ich: Ich zwinge dich zu nichts, das weißt du. Ich kann warten.
Yoongi: Nein. Das passt schon.
Ich: Wirklich? Du klingst nicht wirklich überzeugt..
Yoongi: Ich bin mir komplett sicher, aber ich weiß nicht, ob ich das beim ersten Mal hinbekomme... Und ich will dich nicht schon wieder enttäuschen..
Ich: Yoongi, Schau mich an. Bitte. Du kannst mich nicht enttäuschen. Alles ist gut. Es kann nicht alles immer beim ersten Mal klappen, aber man muss damit anfangen. Das wird schön. Versprochen, okay?
Yoongi: O-Okay..
Ich: Hab dich lieb.
Yoongi: Ich dich auch.Ich platzierte einen Kuss auf seiner Stirn und war innerlich so fröhlich und aufgeregt... Auch wenn das vielleicht komisch klingt, aber es ist nunmal mein erstes Mal.
Wir riefen die Bedienung und bezahlten. Also besser gesagt, bezahlte ich, so wie immer eigentlich. Wir tranken nich den Wein aus, standen dann auf, zogen unsere Jacken an und verließen Hand in Hand das Lokal. Auf der noch belebten Straße, kam uns ein kalter Luftzug entgegen und wehte meine Haare nach hinten. Gemeindlsam setzten wir uns auf eine Bank vor dem Lokal und warteten in der Dunkelheit auf ein Taxi, das zufällig unseren Weg kreuzte. Tatsächlich blieb 3 Minuten später eines vor dem Lokal stehen und wir tauschten mit den Insassen die Plätze, sodass nun die anderen ins Lokal gehen und wir im Auto hocken.
Taxifahrer: Wohin darf es gehen?
Ich antwortete dem freundlichen Taxifahrer mit meiner Adresse und er startete wieder seinen Motor. Yoongi beobachtete das Nachtleben aus dem Fenster und ich lehnte much voller Vorfreude gegen seine Schulter und verhakte unsere Finger.
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Nach 15 Minuten Fahrt Bogen wir in meine Straße und steigen vor dem Mehrfamilienhaus aus. Ich bezahlte wieder mal das Taxi und machte die Tür hinter mir zu.
Nun wendete ich wieder zu Yoongi, der hinter mir stand und seine Hände auf meinen Hüften hatte. In seinen Armen drehte ich mich zu ihm und gab ihm einen verlangeden Kuss auf die Lippen, wobei ich das eine Bein leicht anhob. Nachdem wir uns lösten, zog ich ihn in eine Umarmung.Yoongi: Bereit?
Ich: Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du das willst?
Yoongi: Jimini, ich liebe dich. Ja, ich bin mir sicher.
Ich: Dann bin ich auch bereit.., hauchte ich in sein Ohr und Yoongi nahm mich im Brautstil hoch. Sofort kuschelte ich mich wohlig gegen seine Brust, als er uns die Treppe hoch trug. Niemand sagte etwas, das einzige was ich spürt ewar sein erhöhter Blutdruck. Vor unserer Tür ließ er mich runter und ich schloss auf. Kaum waren wir Innen und hatten unsere Jacken ausgezogen, wurde ich gegen die Flurwand gedrückt und an den Handgelenken festgehalten. Voller Lust wurde der Lippenkontakt zwischen uns wieder hergestellt und Yoongis und meine Zunge spielten wieder miteinander. Kurz ließ er mich los, nur um mich dann am Arsch hochzunehmen. Ich klammerte meine Beine an seinen Hüften fest und wurde ins Schlafzimmer getragen. Vorsichtig legte mich Yoongi auf dem Bett ab und kletterte selber über mich. Mit einer Handbewegung machte er nur die Lichterkette über dem Bett an und drückte mich durch einen langen, leidenschaftlichen Kuss in die Matratze. Ich wanderte mit meinen Händen auf seiner Brust, zum Kragen seines Hemdes und öffnete langsam alle Knöpfe des Oberteils. Das gleiche machte Yoongi bei mir und zog es mir vom Körper aus. Mit seinem Arsch hockte er sich auf meinen Schritt, was mich aufkeuchen ließ. Als wir uns lösten musterte er bewundert meinen trainierten Körper und ich strich mit meinen Händen seine Brust entlang, über seine weiche, aber vernarbte Haut und umkreiste mit dem Zeigefinger die einzelnen Muskeln seines leichten Sixpacks. Ich ergriff den Stoff an seinem Kragen und zog ihm das Hemd aus. Es landete neben meinem auf dem Boden und zum ersten Mal konnte ich seinen ganzen Oberkörper richtig sehen. Es befanden sich viele Narben auf diesem, vermutlich von den ganzen Schlägereien mit Taehyungs Gruppe und seiner Familie.
Behutsam strich ich über ein paar dieser Kratzer und starrte auf diese. Okay, ich will jetzt nicht auf seine Wunden eingehen also fing ich an etwas kitzelnd über seine Seiten zu streichen. Yoongi beugte sich wieder nach unten zu mir und ich küsste ihn mit Zunge. Aber irgendwas war komisch.. Nicht so.. Wie es soll?×××
Hehe, ich bin böse, ich weiß 😂❤ Aber ich schreibe gleich weiter ❤

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ⁿᵒᵗ ᶠⁱᵗᵗⁱⁿᵍ •ㅅ• уσσηмιη
Фанфик'Ich kann das nicht...' Und dann war er verschwunden.... ××× Min Yoongi, 17 Jahre alt, unbeliebt, leise, verschlossen, und Park Jimin, 16 Jahre alt, Schülersprecher, sozial und freundlich, gehen auf die Oberschule in Seoul. Sie kennen sich nicht...