Sofort und unter lautem Schluchzen und vielen Tränen rannte ich auf meinen Freund zu und Warf mich neben ihm auf die Knie. Yoongi lag mit drei deutlichen Blutflecken in der rechten Schulter, im Bauch und im Bein, weinend, mit nur ganz leicht geöffneten Augen und meinen Namen wimmernd auf dem Boden.
Yoongi: Ji-Jimini...
Ich: YOONGI! YOONGI BABY ICH BIN DA! JIN?! JIN RUF EINEN KRANKENWAGEN! BITTE! BITTE SCHNELL!!
Yoongi: Jimin..Laut Schluchzend schrie ich nach Jin, der auf uns zu gerannt kam. Er zückte mit zitternden Händen sein Handy und wählte den Notruf. Ich wendete meinen verheilten Blick wieder zu Yoongi und gab ihm einen Kuss. Er darf nicht gehen! Bitte! Jemand muss ihm helfen!
Vorsichtig legte ich meine Stirn auf seine und meine Tränen Tropfen in sein Gesicht. Ich legte eine Hand an seine Wange und mit der anderen versuchte ich verzweifelt die Blutung an seinem Bein zu stillen.
Yoongi hörte nicht auf zu weinen, wie ich, und flüsterte immer wieder Jimin.Yoongi: Jimini...
Ich: Ich bin da, okay? Wir schaffen das, Baby, du musst bei mir bleiben. B-B-Bitte. Ich liebe dich!Wieder küsste ich ihn sanft, solange bis auch Jin sich neben mich setzte und mir am Rücken streichelte. Außerdem drückte er mit einer Hand die andere Wunde an Yoongis Schulter zu.
Seokjin: Sie sind gleich da!
Ich: Di-Die müssen sich be-eilen!×××
Nach vergangenen zwei Minuten kam unter lautem Sirenen der Krankenwagen angestürmt, die Sanitäter rannten aus dem Auto direkt auf uns zu und nahmen Yoongi von mir weg. Nach der hastigen Erstversorgung und Druckverbänden legten sie ihn auf eine Trage und verladeten ihn ins Auto. Ich krallte mich heulend an Jin und weinte seine Schulter voll.
Sanitäter: WIR MÜSSEN SOFORT LOS!
Sanitäter: Wir fahren ihn ins Nordklinikum. Bitte kommen sie so schnell wie es geht mit der Polizei nach!
Seokjin: O-Okay.Bevor sich die Türen schlossen, rief ich noch ein "YOONGI ICH LIEBE DICH!" hinterher und schluchzte laut gegen Jin. Dieser streichelte mir selber weinend beruhigend über den Rücken.
Seokjin: Shhh, beruhige dich. Sh, er schafft das Jimini.
Immer mehr Tränen suchten das weite bei mir, wie auch bei Jin.
Ich: Er darf nicht sterben!
, rief ich mit gebrochener Stimme.
Seokjin: Das wird er nicht.. Shh, ruhig Kleiner...
Ich: Ich kann ihn nicht verlieren! Er ist mein ein und alles!
Seokjin: Ich weiß, ich weiß.. Und dafür wird er dich kämpfen. Hey, ganz ruhig.. Komm her..Jin half mir beim Aufstehen und schleppte mich vor bis zur Straße.. Nach kurzer Zeit kamen auch die Polizisten wieder und teilten uns mit, dass die Täter abgehauen sind. Am Ende des kurzen Lageberichts, wurden wir ins Krankenhaus gefahren, wobei ich mich immernoch in Jins Schulter krallte und dagegen weinte.
Polizist: In welchen Krankenhaus sind sie gefahren?
Ich: I-Ins Nord-klinikum.., schulchzete ich verzweifelt und wischte mir die neu aufkommenden Tränen weg.
Polizist: Bleiben sie ganz ruhig. Ihrem Freund wird es bald wieder gut gehen.
, versuchten mich die Männer zu beruhigen, aber irgendwie brachte das alles nichts und wieder bildete sich ein Fluss aus Salzwasser über meine Wangen.
×××
Nach nur 6 Minuten kamen wir unter Blaulicht am Krankenhaus an und ich stürmte schon fast in die Notaufnahme. Jin hechtete mir geschafft hinterher und ich fragte sofort eine Angestellte am Tresen wo Yoongi sei.
Ich: Entschuldigung, wo ist Min Yoongi?
Dame: Sie müssen vermutlich Herr Park sein. Herr Min befindet sich bereits im Not-OP. Es wird mehrere Stunden dauern, bitte beruhigen sie sich. Alles wird wieder gut. Kommen sie, wir werden ihnen und ihrem Freund etwas frisches zum anziehen geben.., sprach die Frau ruhig und kam zu mir. Die anderen Personen in der Notaufnahme schauten mich geschickt und mitleidig an. Die Krankenschwester führte mich und Jin, der mich an der Hand hielt hinter sich her zu einem Raum, in welchem sie schnell verschwand und nach kurzer Zeit mit zwei Pullovern und zwei Hosen zurückkam.
Dame: Bitte. Ziehen sie sich um und waschen sie das Blut ab, Herr Park. Und atmend sie durch, alles gut..
Sie drückte uns die Sachen in die Hand und brachte uns in einen speziellen Raum zum umziehen. Jin musste mir beim ausziehen helfen, da ich einfach am Biden zerstört war und keine Kraft mehr hatte. Er ist wie eine Mutter für mich, also ließ ich es zu. Als ich nurnoch in Boxershorts da stand, nahm er ein nasses Tuch und wischte damit das Blut von meinen Armen, Beinen und dem Oberkörper. Kurz nahm er mich in den Arm, bevor er mich wieder anzog und die selbe Prozedur bei sich machte.
Komplett aufgelöst gingen wir wieder aus dem Raum, mit den frischen Sachen und wurden wieder von der Schwester empfangen. Diese führte uns durchs Krankenhaus, vor ein Zimmer der Intensivstation, in der später Yoongi liegen soll. Immernoch heulend ließ ich much mit Jin auf die zwei Stühle falle. Sofort kuschlte ich mich wieder an ihn und fing an zu weinen. Das ist alles nur ein böser Traum. Das darf doch nicht sein.. Yoongi darf mich nicht verlassen, ich liebe ihn!×××
Armer Chimchim... ~
Btw, ich schreibe gleich weiter so wird heute wahrscheinlich noch ein Kapitel kommen!

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ⁿᵒᵗ ᶠⁱᵗᵗⁱⁿᵍ •ㅅ• уσσηмιη
Фанфик'Ich kann das nicht...' Und dann war er verschwunden.... ××× Min Yoongi, 17 Jahre alt, unbeliebt, leise, verschlossen, und Park Jimin, 16 Jahre alt, Schülersprecher, sozial und freundlich, gehen auf die Oberschule in Seoul. Sie kennen sich nicht...