Taehyung
''Jungkook, schlafe mit mir. ''
Diese Worte haben meinen Mund schneller verlassen, als dass ich überhaupt wirklich darüber nachdenken konnte. Doch ich weiss ich will es, selbst wenn ich unerfahren bin, so weiss ich welche Signale mir meinen Körper sendet. Jungkook macht mich an, beschert mir bloss mit der zartesten Berührung eine Gänsehaut. Als seine weichen Lippen auf meine trafen, hat sich mein Verstand völlig ausgeschaltet, bloss noch Jimins letzte Worte in meinem Kopf. Etwas riskieren... Das tue ich, gerade jetzt. Jungkook hebt mich hoch, so als ob ich nichts wiegen würde, ich schlinge meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. Er trägt mich in sein Zimmer, ohne den Kuss, welchen er gestartet hatte, zu unterbrechen. Meine Augen sind geschlossen, geniesse voll und ganz den Kuss und seine Hände an meinem Hintern. In seinem Zimmer angekommen, legt er mich auf sein Bett und vereint unsere Lippen erneut, bloss um danach meinen Hals zu verwöhnen, er knabbert an ihm, leckt darüber und haucht federleichte Küsse darauf. Schon alleine das genügt um mich verrückt zu machen, verrückt nach mehr. Seine Hand fährt unter mein Shirt, erkundet meine weiche Haut, fährt meinen Seiten entlang und streift über meinen Nippel. Ein Keuchen entfährt mir und ich kann Jungkooks Grinsen an meinem Hals schon fast spüren. Er löst sich von mir und steht auf. Es sieht bedrohlich auch, wie er da so vor mir steht, mit diesem wilden Blick den er mir schenkt, er sieht so dominant aus, wie er auf mich runter sieht.
''Zieh dein Shirt aus. '' Seine Stimme scheint noch tiefer als sonst und ohne Widerspruch entledige ich mich meinem Oberteil. Seine Augen wandern über meinen nackten Oberkörper und der Dunkelhaarige leckt sich über seine Lippen. Seine Finger wandern zu den Knöpfen seines Hemdes und öffnen diese quälend langsam. Je mehr er öffnet, desto mehr Haut kommt zum Vorschein, doch als er es sich endlich von den Schultern streift, springen mir seine vielen Tattoos direkt ins Auge. Sie zieren fast seinen ganzen Oberkörper, die schwarzen Linien und Muster stehen ihm, gehören genau dort hin wo sie sind. Jungkook öffnet seinen Gurt und zieht seine Hose aus und auch auf seinen Beinen sind lauter Bilder abgezeichnet. Sein Körper ist ein Kunstwerk, er ist Kunst und ich bin der den ihn anhimmelt. Wenn ich könnte würde ich ihn für immer ansehen, bloss meine Augen über dieses Portrait wandern lassen. Fuck. Ich beisse mir auf meine Unterlippe und warte gespannt was als nächstes geschieht. Mit flinken Fingern öffnet er auch meine Hose und streift mir diese über meine Schenkel. Seine Hand streift über meine Mitte und ich keuche erstickt auf. Noch nie hat mich dort jemand berührt, nicht einmal ich mich selbst. Es ist mir nie in den Sinn gekommen, habe mich nie für diese Dinge interessiert, doch wenn ich gewusst hätte wie gut sich das anfühlt, dann hätte ich es schon viel früher getan. Jungkook beugt sich wieder über mich und küsst meine Brust, leckt über meine bereits harten Nippel und fährt seinen Weg mit seinen Lippen weiter Richtung Unterleib. Bei diesem angekommen legen sich seine Finger auf meinen Hosenbund und ziehen meine Boxeschorts mit einem Ruck runter. Nun liege ich völlig entblösst vor ihm, was mir mehr als peinlich ist. Ich versuche meine rot angelaufenen Wangen zu verdecken, doch mein Gegenüber entfernt diese gleich sofort wieder. ''Schäme dich nicht Babyboy, dein Körper ist perfekt. '' Schüchtern blicke ich ihn an. Auch er entkleidet sich nun komplett und beugt sich einmal mehr über mich, dabei streifen sich unsere Mitten was mich und auch ihn aufstöhnen lässt. Ich greife in sein volles Haar und ziehe ihn zu mir runter um ihm einen kleinen Kuss zugeben. Ich könnte diese Lippen den ganzen Tag küssen. Mein Becken lasse ich gegen seines kreisen, diese Berührung reicht mir nicht aus, ich brauche mehr, muss sein Glied gegen meines reiben spüren. ''Jungkook. '' Sein Atem streift mein Ohr und ich erzittere. ''Für dich heisst es Daddy. '' All das ist Neuland für mich, also verstehe ich auch nicht ganz warum ich ihn so nennen soll. Doch ich bin viel zu erregt, als nachfragen zu können, zu wollen. Ich nicke gegen seine Halsbeuge. ''Rede in Sätzen Baby. '' Wieder streift seine Erektion gegen meine und wieder entlockt mir dies ein Stöhnen. ''Ich will dich, Daddy. Jetzt. '' Ein raues Lachen ist zu vernehmen, ehe er sich von mir löst und drei seiner Finger mit Speichel befeuchtet. Diese lässt er anschliessend über meinen Eingang kreisen und steckt einen davon, ohne jede Vorwarnung in mich. Das Gefühl ist so fremd und doch nicht unangenehm. Kurz darauf folgen der Zweite und der Dritte und beim Letzten, kralle ich mich in das Lacken und wimmere auf. Ein Schmerz durchzuckt mich und dieser wird noch viel extremer als er seinen Schwanz in mich schiebt. Ich biege meinen Rücken durch und will mich ihm entziehen. ''Es- es tut weh. '' Seine Lippen bringen mich zum Schweigen und verursachen, dass ich ruhiger werde. Als er vollends in mir ist, lässt er mir Zeit mich an seine Grösse zu gewöhnen.''Bewege dich. '' Seine Lippen sind nur Millimeter von meinen entfernt, sein Atem kitzelt mein Gesicht. ''Wie heisst das? '' Er entzieht sich mir ein klein wenig und stösst ganz langsam wieder in mich. ''Bitte Daddy. '' Ich strecke ihm mein Becken entgegen. Er soll sich bewegen, schneller, nicht so langsam. Er entzieht sich mir nun ganz, was mich aufwimmern lässt, kniet sich hin, ehe er ohne Rücksicht in mich eindringt. Ich stöhne laut auf, schlinge meine Beine um ihn und strecke meine Arme über meinen Kopf. Jeder Stoss tut weniger weh, jeder weitere Stoss lässt mich den Himmel sehen. Ich habe das Gefühl zu schweben, in meinem Unterleib kribbeltes, meine Gedanken sind frei. Seine Hand streicht über meinen Bauch, hinauf über meine Brust und legt sich schliesslich um meine Kehle. ''Du bist so verdammt heiss Baby. Stöhn für mich, halte dich nicht zurück. '' Es scheint als ob sein Blick brennt und dieser auch meinen Körper in Flammen setzt. Ich glühe, ich habe das Gefühl von innen nach aussen zu verbrennen. ''D-Daddy, schneller! '' Ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken, werde immer lauter. ''Fuck, Babyboy. '' Er erhöht das Tempo und trifft immer wieder meinen Punkt was mich Sterne sehen lässt. Die Finger seiner einen Hand, welche an meinem Schenkel liegt, bohren sich in mein Fleisch und meine Finger ziehen an dem Leintuch. In mir stauen sich hunderte von verschiedenen Gefühlen an und mein Orgasmus ist nicht mehr weit. Immer und immer wieder stösst er in mich, bis ich irgendwann laut Stöhnend zwischen uns komme. Und auch er folgt mir kurzdarauf in den Abgrund der Lust.
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Für euch Lustmolche. LMAO
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Under my skin
FanfictionYoongi ist Tätowierer mit Leidenschaft und ein Adrenalin- Junkie. Er ist ganz bestimmt kein Vorbild, denn Drogen bestimmen sein Alltag. Jimin hingegen ist der Vorzeige- Student schlechthin. Er liebt ein geregeltes Leben. Was ist, wenn zwei Welten k...