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ik ihr habt lange auf diesen smut warten müssen oder generell auf dieses Kapitl. Danke an einige die mir geschrieben haben und gefragt haben wie es mir geht und danke das ihr treu bleibt und trotz langsamen updates meine story weiter liest. Ich danke euch und purple you

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Jimin

Wenn ich mit etwas nicht gerechnet habe, dann mit Yoongi, welcher um drei Uhr nachts an meiner Tür klingelt. Ich war so verblüfft und auch so müde, dass ich es erst nicht einmal realisiert habe. Viel zu schnell hat er mich zurück ins Haus gedrängt und als seine Finger meine Haut berührten, war ich auf einmal hellwach.
Nun liege ich auf meinem Bett, er über mich gebeugt und seine Lippen gegen meine gepresst, was mich in den Kuss keuchen lässt. Auf meine Frage was er hier macht, hat er mir keine Antwort gegeben, aber das ist mir egal. Denn seine Hände streichen meinen Seiten entlang und alleine das reicht aus um mich hart werden zu lassen. Er hat eine enorme Wirkung auf mich, wie ich es noch nie bei jemandem hatte. Seine Finger gleiten in meine Boxerschorts und umschliessen meine Erektion, er bewegt seine Hand quälend langsam, dieses Tempo ist nicht schnell genug. Ich drücke meinen Kopf ins Kissen und schliesse meine Augen, meine Lippen sind einen spalt geöffnet. Dies nützt Yoongi aus und verwöhnt meinen Hals mit seinem Mund, seine Zunge gleitet über ihn und immer wieder saugt er sich irgendwo fest. ''Ich habe dich vermisst. '' Seine Stimme ist ganz leise, bloss gehauchte Worte, die man fast nicht gehört hätte und doch habe ich es gehört. Das Gesagte bereitet mir eine Gänsehaut und in mir kribbeltes, diese Worte geben mir ein gutes Gefühl, genauso wie seine Hände oder Lippen auf meinem Körper. '' Doch eigentlich bin ich hier um dir den Verstand raus zu vögeln, ich will dich schreien hören, stöhnen hören. Ich will Lust in deinen Augen sehen und spüren wie sie durch deine Venen jagt, ich bin hier um meine eigene Lust zu stillen. '' Seine Hand bewegt sich etwas schneller, was mich verrückt werden lässt, meine Augen fixieren sein Gesicht. ''Ich bin hier, weil du für die ganze Nacht meins sein sollst. '' Er küsst mich, stürmisch und wild, mit solch einem Verlangen wie ich es spüre. Seine Worte haben etwas in mir ausgelöst, haben mich mutiger gemacht. Er ist hier wegen mir, weil er mich will. Ob nur für diese Nacht oder nicht ist mir in diesem Moment egal. Ich rolle ihn auf den Rücken und setze mich auf seine Hüften und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf und fange an seine Brust zu küssen. ''Ich habe dich auch vermisst. '' Ich richte mich auf und blicke ihn von oben herab an. ''Und ich bin deins für heute Nacht. Ich bin deins wann immer du es willst. '', hauche ich und öffne seine Hose, bloss um sie ihm von den Beinen zu streifen, samt Unterhose. Nun bin ich es der seine Erektion in die Hand nimmt, diese in einem gleichmässigen Tempo bewegt und Yoongi nicht aus den Augen lässt. Sein Blick ist dunkel und seine Pupillen geweitet. Waren die vorher schon so? Vielleicht ist es Lust die unsere Augen so sehr verändern. Ich beuge mich zu seiner Mitte runter und lecke einmal über die Spitze, was ihn keuchen lässt. Ich mag diese Geräusche, sie sagen mir das ich alles richtig mache. Grinsend nehme ich ihn in den Mund, nehme ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer in mir auf. Yoongis Hände fahren in meine Haare und drücken meinen Kopf runter, bis es nicht weiter geht. Tränen brennen in meinen Augen, aber ich werde es aushalten, will ihm diese Lust bereiten die er von mir wünscht. Nach einigen Sekunden zieht er meinen Kopf wieder hoch und drückt mich mit dem Gesicht in die Matratze, mein Hintern ist in der Luft und er streicht immer wieder darüber, ehe er eine Hand auf ihn sausen lässt. Gedämpft wegene der Matratze keuche ich auf. Es brennt aber es ist ein angenehmes Brennen, welches sich schnell in Lust verwandelt.
Yoongi fährt mit seinem Schwanz über meinen Eingang, ehe er ohne jegliche Vorwarnung oder Vorbereitung in mich eindringt. Ein Schrei verlässt meine Kehle und meine Hände krallen sich ins Bettlaken unter mir. Seine Stösse sind hart und schnell und lassen mich Sterne sehen. Es scheint fast als ob er in seiner Lust gefangen ist, doch geht es mir nicht anders. Immer wieder verlässt ein Stöhnen oder Keuchen meinen Mund und auch sein Name zerreisst immer mal wieder die Luft. In mir staut sich das Verlangen an und als er dann auch noch immer und immer wieder meinen Punkt trifft, bin ich verloren, verloren in den Weiten der Lust, auf ewig gefangen in ihr. Yoongis Stösse werden immer schlampiger und ich merke das auch er seinem Höhepunkt immer näher rückt. Seine Finger bohren sich in meine Haut, er stösst noch einige Male zu ehe wir beide kommen.
Ich lasse mich auf die Matratze fallen, bin ausser Atem, nehme meine Umgebung bloss wie durch Watte wahr. Erst als ich ein Rascheln höre und dann den Zipper einer Jacke, drehe ich mich um und sehe wie Yoongi wieder voll bekleidet vor mir steht. ''Was tust du da? '' Meine Stimme ist leise, schwach. Von ihm kommt keine Antwort, er blickt mich lediglich stumm an, seine Augen wandern über mein Gesicht und ein nachdenklicher Ausdruck erscheint auf seinem. Ich will aufstehen, zu ihm gehen, doch er löst sich aus seiner Starre und geht aus dem Zimmer, stürmt die Treppen herab und unten höre ich bloss noch die Tür ins Schloss fallen. Und ich, ich bleibe zurück, gevögelt und verwirrt. Noch nie habe ich mich so wertlos gefühlt nach dem Sex.

Under my skinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt