Das Wasser läuft über meinen Körper, meine Augen sind geschlossen und ich atme ruhig.
Er wird kommen. Henry wird zu mir kommen, die Frage ist nur wann.
Ich seife meinen Körper ein, wasche mir die Haare und spüre dann den Luftzug, als Henry die Duschtür öffnet.Ich grinse, was Henry jedoch nicht sehen kann, da ich mit dem Rücken zu ihm stehe.
Seine Arme finden um meine Hüfte und ich spüre seine Lippen, wie sie meine Schulter liebkosen.
"Ich musste noch das Gespräch mit meinem Vater vernünftig zu Ende bringen.", sagt er zwischen einzelnen Küssen und ich drehe mich dann zu ihm um."Er hat bestimmt was gemerkt.", meint er und ich sehe, dass er verlegen auf den Boden schaut.
"Schau mich an.", fordere ich und Henry tut es, dann fahre ich fort: "Selbst wenn. Mach dir darum keinen Kopf. Sex und alles was dazu gehört ist das normalste der Welt."
"Aber doch nicht, wenn mein Vater zuhört.", antwortet er, während ich ihm die Haare shampooniere.
"Ob Landon was gemerkt hat oder nicht, findest du nur raus wenn du ihn fragst. Und ob du dir die Blöße geben willst, musst du selbst entscheiden.", sage ich und reiche ihm das Duschgel.Henry zuckt mit den Schultern und seift sich danach ein.
Als er damit fertig ist, ziehe ich den Kleinen an mich, lege meine Hände an seinen Hintern und reibe mein steifes Glied an seinem Körper.
Dabei küsse ich seinen Hals, sauge mich an diesem fest und Henry keucht auf.
"Weißt du Kleiner, es wird Zeit das ich mir jetzt nehme, was ich jetzt brauche.", sage ich, nachdem ein neuer Knutschfleck an Henry's Hals prangt."Und das wäre?", fragt er und ich stell das Wasser der Dusche ab, gehe aus der Dusche, während Henry mir folgt.
"Ich nehme mir deinen Mund vor.", sage ich nur und trockne mich, gemeinsam mit Henry ab.
"Das selbe haben wir hier schon mal gemacht.", antwortet Henry und ich schmeiße mein Handtuch auf den Boden, packe seine Hand und entgegne ihm: "Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass ich es hier im Badezimmer tun werde."Henry folgt mir zurück ins Schlafzimmer und dann packe ich ihn, werfe ihn, mit dem Rücken voran auf das Bett und gehe um dieses herum.
"Was machst du?", fragt er neugierig und verfolgt mich mit seinem Blick.
Schneller als er schauen kann, packe ich ihn unter seinen Armen und ziehe ihn ein Stück Richtung Bettkante, so das er mit dem Kopf darüber hängt.
Mittlerweile ist meine Erektion nicht mehr ganz vorhanden, aber das werde ich gleich wieder ändern.
Henry schaut zu mir hinauf und ich fordere: "Gib mir deine Hand."
Er reicht sie mir, ich nehme sie und führe sie an mein halb steifes Glied.
Der Brünette versteht und umschließt es mit seiner Hand, während er immer noch auf seinem Rücken liegt und ich an seinem Kopf stehe. Er beginnt, mit seiner Hand auf und ab zu fahren, während seine Nackenmuskulatur dafür sorgt, dass sein Kopf nicht komplett durchhängt."Das ist gut.", sage ich und mein Penis wächst wieder zu seiner vollen Größe.
"Mach deinen Mund auf und entspann deinen Nacken, deinen Hals und ganz wichtig, entspanne dich.", sage ich und kann dabei zusehen, wie Henry seinen Kopf nun hängen lässt.
"Entspann dich und vertrau mir. Wenn etwas nicht geht, dann klopfst du mit deiner Hand drei Mal auf die Matratze und ich höre auf. Verstanden Kleiner?", fahre ich fort und Henry antwortet: "Ich hab es verstanden."
Der Brünette atmet tief durch, schließt seine Augen und öffnet dann seinen Mund.
Dass er die Augen schließt, zeigt mir sein Vertrauen gegenüber mir. Ich denke nicht, dass er das tun würde, wenn er mir kein Vertrauen gegenüber bringt.Ich reibe noch kurz über meinen Penis und führe ihn dann in seinen Mund ein.
Seine Lippen umschließen meine Eichel und dann ein wenig mehr von meinem Glied.
"Entspann auch deinen Kiefer Kleiner.", meine ich beiläufig und spüre, an meinem Penis, dass er dem Folge leistet.Ich merke seinen Rachen und halte inne.
Es ist leichter den Penis in den Rachen einer anderen Person einzuführen, wenn diese andere Person mit dem Kopf über etwas hängt. Bettkante, Tischkante, Armlehne eines Sofas.
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You don't own me - Between Heaven and Hell
RomanceBand 4 der 'You don't own me' - Reihe Henry steht auf Chris und Chris steht auf Henry. Doch Henry entspricht nicht dem was Chris sich eigentlich vorstellt. Schafft Chris es Henry zu seinesgleichen zu machen? Oder bewegt Henry Chris dazu ihn so zu...