"Es ist schön, dass du den Verband nicht mehr tragen musst.", sage ich zu Henry, als wir in das Taxi steigen.
"Finde ich auch.", entgegnet er mir und ich frage: "Willst du ins Wohnheim oder mit ins Hotel?"
Innerlich hoffe ich, das Henry mit zu mir kommt, aber das muss er ja nicht wissen.
"Ich würde schon gern mit ins Hotel kommen, wenn es dir nichts ausmacht.", antwortet Henry. Dann wende ich mich dem Taxifahrer zu und nenne ihm die Adresse des Hotels.Als wir dort angekommen sind und vor der Zimmertür stehen, zückt Henry die Schlüsselkarte.
Judy hat also Wort gehalten.
Er öffnet die Tür und beide treten wir ein.
Als die Tür wieder hinter uns ins Schloss fällt, ziehen wir uns unsere Schuhe aus und dann ziehe ich Henry zu mir.
"Huch.", stößt er überrascht aus und legt seine Hände an meine Brust, während meine Platz auf seinem Hintern finden.
"Wie geht es dir?", frage ich und er antwortet: "Besser, ich habe nur noch ganz leichte Kopfschmerzen."
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und frage im Anschluss: "Hast du deinen Vater angerufen?"Seine braunen Augen weiten sich und dann schüttelt Henry verlegen mit dem Kopf.
"Dann mach das jetzt, hörst du.", sage ich und Henry nickt.
Ich entlasse ihn aus meinen Armen und Henry meint: "Ich zieh mir nur eben was bequemes an, ja?",
Ich nicke, gehe zur Minibar um mir eine Flasche Wasser zu nehmen und sehe den Pudding in dem Kühlschrank stehen. Ich lächel leicht, nehme sowohl Wasser als auch Pudding aus dem Kühlschrank und drehe mich dann wieder um.Dann sehe ich Henry dabei zu, wie er sich sein Shirt über den Kopf zieht und kurz danach seine Hose auszieht. Ich trinke einen Schluck, stelle das Schälchen mit dem Pudding auf den Nachtisch und beginne dann: "Weißt du", Henry schaut mich an, dann fahre ich fort. "Du kannst auch so bleiben."
Verlegen lächelt Henry, doch setzt sich dann, in Boxershorts mitten auf das Bett, nimmt sein Handy und wählt dann eine Nummer."Dad.", sagt er und ich flüstere dem Brünetten zu: "Stell mal auf laut."
Henry tut es und ich höre Landons Stimme: "Wie geht es dir?"
"Besser. Ich hatte ja gestern schon erzählt dass... ", beginnt Henry und erzählt seinem Vater von gestern, während ich ihn, mit dem Rücken voran an das Kopfende lehne.
Henry lässt es mit sich machen und ich bekomme nicht wirklich mit, was Henry und Landon sprechen, denn meine Hände streichen über die zarte Haut des Jüngeren und meine Finger schieben sich zwischen den Rand seiner Boxershorts und seiner Haut."Chris.", flüstert Henry und ich schaue zu ihm, sehe das er das Mikrofon am Handy zuhält und dann weiter spricht: "Was machst du da?"
"Rede mit deinem Vater und nicht mit mir.", fordere ich ihn auf und ziehe ihm seine Shorts von den Hüften, seine Beine entlang und lasse sie dann auf den Boden fallen.
Nackt liegt er nun vor mir und ich fange seinen Blick ein.
"Alles okay mein Junge?", höre ich Landon fragen und ich bedeute Henry ihm zu antworten.
"Ja, ja Dad, alles g-gut.", antwortet er und fährt dann fort: "Meine Kopfschmerzen sind deutlich besser und... ."Ich verliere mich in diesem Moment und blende das Gespräch wieder aus, als ich Henry's Penis mit meinen Fingerspitzen auf und ab fahre.
"Chris bitte.", sagt er leise und wieder schaue ich ihn an und sehe erneut, wie er das Mikrofon des Handys zuhält.
"Warte mal kurz Dad.", sagt Henry, nach dem er das Mikro wieder frei gegeben hat und es danach wieder verdeckt.
"Hör zu Chick. Egal was passiert, du wirst mit deinem Vater telefonieren und dabei das Telefon auf laut lassen. Du wirst ihm nicht sagen, was hier gerade vor sich geht. Du legst nicht auf und du wehrst dich nicht. Du lässt es zu, was ich mit dir mache. Verstanden?", äußere ich und fahre weiterhin mit meinen Fingerspitzen über Henry's mittlerweile halb steifes Glied."Aber... .", beginnt Henry, doch ich unterbreche ihn: "Keine Widerworte und jetzt solltest du deinen Vater nicht länger warten lassen."
Henry nimmt seine Hand vom Mikrofon, schluckt und sagt dann: "Dad, ich bin wieder da."
"Was war denn los?", höre ich Landons Stimme und erneut nehme ich das Gespräch nicht weiter wahr.
Ich beuge mich nach unten, gebe Henry einen Kuss auf seine Eichel, bevor ich sie mit meiner Zunge einen Moment verwöhne.
Er keucht leise auf und sofort dringt Landons Stimme in mein Ohr: "Herny ist alles in Ordnung.
"Ja mein K-Kopf.", sagt er nur und ich nehme mehr von Henry's Glied in meinem Mund auf.
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You don't own me - Between Heaven and Hell
RomansaBand 4 der 'You don't own me' - Reihe Henry steht auf Chris und Chris steht auf Henry. Doch Henry entspricht nicht dem was Chris sich eigentlich vorstellt. Schafft Chris es Henry zu seinesgleichen zu machen? Oder bewegt Henry Chris dazu ihn so zu...