👼Rick (21)👼

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"Knox, Henry ist zu Chris gezogen.", eröffne ich das Gespräch und setze mich neben ihn auf die Couch.
"Wann?", fragt er nur knapp und ich antworte: "Heute. Er hat mich gerade angerufen und mir offenbart, dass er gerade seine Sachen packt. Mein Herz, ich mache mir wirklich Sorgen um meinen Bruder. Was ist wenn Chris nochmal so ausrastet. Man weiß doch nie, was in den Köpfen anderer so vor sich geht. Was ist wenn er Henry genau so mies behandelt wie es dieser Tjark getan hat?"
"Komm mal her, mein Engel.", entgegnet mir Knox und klopft auf seinen Schoss.
Schnell setze ich mich rittlings auf seinen Schoss und blicke ihn an, als er sagt: "Hast du mit Henry über deine Bedenken gesprochen?"
"Ja habe ich. Ich freue mich auch für ihn, das er glücklich ist, das tue ich wirklich, doch trotzdem mach ich mir Sorgen. Heute Abend gehen wir übrigens mit den beiden essen.", sage ich und grinse Knox an.

"Okay, wo denn?", fragt Knox und streicht über meinen Rücken.
"Im Mizuna. Wyatt, Dad, Felix und Casimir kommen auch.", antworte ich und ich höre Knox leise lachen, bevor er meint: "Da ist Casimir also heute Abend."
"Ja.", sage ich knapp und Knox fragt: "Wann denn?"
"Um acht.", meine ich und plötzlich steht Knox mit mir gemeinsam auf.
"Hey, lass mich runter.", rufe ich, doch Knox denkt nicht mal dran.
"Bis acht, ist noch etwas Zeit, die können wir nutzen.", meint er und trägt mich ins Schlafzimmer.
"Ach können wir das? Wie denn?", entgegne ich ihm unschuldig und lande dann, mit dem Rücken voran auf dem Bett.
Knox befindet sich zwischen meinen Beinen, als er beginnt meine Lippen zu küssen, sich dann einen Weg über meine Wangen und meinen Hals sucht.

Ich greife nach dem Saum seines Shirts und ziehe es nach oben.
Knox löst sich von mir und hilft mir dabei, ihm das Shirt auszuziehen.
Aufrecht kniet er nun zwischen meinen Beinen und schiebt auch mir die Oberbekleidung nach oben.
Ich setze mich hin, lasse mich von ihm ausziehen und ziehe ihn dann zu mir.
Hitzig finden unsere Lippen zueinander und unsere Zungen spielen miteinander.

Es ist schon eine Weile her, das Knox und ich Sex hatten. Manchmal habe ich solche Phasen, da geht es einfach nicht, da falle ich zurück in all die Selbstzweifel und hasse mich und meinen Körper. Doch jetzt gerade will ich nichts anderes als mit diesem Mann zu schlafen.

Ich fummel, während des Kusses an seiner Hose rum, öffne sie ihm und lehne mich dann zurück.
Somit löse ich unsere Lippen und sage: "Zeig mir was du zu bieten hast."
Ich lächel und auch Knox tut es mir gleich.
Er steht vom Bett auf und zieht sich seine Hosen aus.
Ich beiße mir auf die Unterlippe, bei dem Anblick des heißen Mannes dort vor dem Bett.
"Und biete ich dir genug?", neckt er mich und ich nicke langsam.
Mit einem Ruck, greift er an den Bund meiner Jogginghose und zieht sie mir samt Boxershorts von den Hüften und mich näher an die Kante des Bettes.

Der Brünette kniet sich auf den Boden, beginnt damit mein Glied zu pumpen und küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel. Er arbeitet sich etwas nach oben und ich spüre als nächstes wie er beginnt an meinen Hoden zu saugen.
Ich keuche auf, nehme seine Berührungen so intensiv wahr, wie schon lange nicht mehr.
Plötzlich löst er sich von mir, zieht mich noch etwas näher an die Bettkante und ich liege mit dem Rücken komplett auf dem Bett.
Er spreizt meine Beine etwas mehr, beginnt wieder meinen Penis zu pumpen, während er mit seiner Zunge über meinen Eingang fährt.
Ich stöhne auf. Es fühlt sich einfach nur gut an.

Nach einer Weile, hauche ich: "Hör auf und mach endlich."
Ich schiebe Knox etwas weg, drehe mich um und bin nun auf allen vieren.
Über die Schulter schaue ich zu dem blauäugigen und warte ab.
Knox schnappt sich ein Kondom und Gleitgel aus der Schublade des Nachtschranks und rollt sich das Kondom dann über.
Mit ein wenig Gleitgel, beträufelt er sein Glied und verteilt auch noch etwas um meinen Eingang. Dabei neckt er mich mit seinen Fingern und fragt: "Willst du mehr davon?"
"Ja Daddy will ich.", sage ich und muss lachen.
"Spinner.", meint er nur und gibt mit einen Klaps auf den Hintern.

Manchmal necke ich ihn damit, dann weiß er das ich ihn ärgern will, weil er den Mitgliedsausweis vom Secrets immer noch nicht zerstört hat, sondern dieser immer noch im obersten Fach der Kommode liegt, welche bei uns im Hausflur steht.

Knox bringt sich in Position und einen Augenblick später spüre ich seine Spitze an meinem Eingang.
Ich bewege mich ihm langsam ein kleines Stück entgegen und keuche auf.
Der Brünette tut es mir gleich und hat sein Glied bald ganz in mich eingeführt.
Ich stütze meinen Oberkörper auf meinen Unterarmen ab, als Knox seine Finger in meine Hüften krallt und beginnt zu zustoßen.
Ich liebe es wie er mich nimmt. Das habe ich von Anfang an getan. Knox weiß genau wie ich es mag.

Beide stöhnen wir, bis Knox seinen Penis aus mir heraus zieht und mich packt.
Schnell liege ich auf dem Rücken und Knox zwischen meinen Beinen. Seine Eichel dringt gerade wieder in mich ein, als er seine Lippen auf meine legt und wir uns diesen Zungenkuss teilen.
Er löst den Kuss wieder, begibt sich in eine aufrechte Position und drückt meine Beine auseinander.
Sein Blick ruht auf mir, als Knox beginnt sich erneut zu bewegen.

Ich kralle meine Hände in das Lacken unter mir, lege meinen Kopf in den Nacken und genieße all das.
Ich höre wie er gemeinsam mit mir stöhnt und spüre wie er immer unruhiger, schneller und härter wird.
Es folgt ein langgezogenes, lautes Stöhnen und Knox kommt zum Höhepunkt.

Im Anschluss beugt er sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss.
Als er ihn wieder löst, sehe ich Augenwinkel das Kondom, welches er sich abgerollt hat und zu Boden gleiten lässt.
Seine Lippen bewegen sich über meine Haut, hinunter zu meinem Schaft, lecken über diesen und küssen dann meine Eichel.
"Ich liebe dich mein Engel.", sagt er und nimmt dann meinen Penis in seinen Mund.
"Ich dich auch mein Herz.", bringe ich schwer atmend hervor und vergrabe meine Hände in Knox' Haaren.

Knox bläst mir einen und dieses angenehme Gefühl rollt durch meinen Körper.
Ich stöhne, habe meinen Kopf in den Nacken gelegt und ziehe leicht an seinen Haaren, als ich mein Sperma in seinen Mund ergieße.
Einen Moment später, liegt Knox neben mir und zieht mich in seinen Arm.
"Das war schön.", sage ich leise und blicke ihn an.
"Das fand ich auch.", meint er und gibt mir erneuten einen Kuss.

Wir kuscheln noch eine Weile und dann sage ich: "Komm, lass uns noch schnell gemeinsam unter die Dusche, dann müssen wir los. Ich freue mich schon auf alle."
Ich springe aus dem Bett und Knox folgt mir, während er sagt: "Ich freue mich auch. Bin gespannt wie die beiden als Team auftreten."
"Du meinst Henry und Chris?", frage ich und stehe gemeinsam mit Knox im Bad.
"Ja genau. So wirklich zusammen gesehen habe ich sie ja nie.", antwortet er und steigt mit mir unter die Dusche.
"Heute Abend werden wir es sehen.", antworte ich und freue mich wirklich darauf mit meinem Bruder und auch den anderen Zeit zu verbringen.

You don't own me - ReunionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt