💕Henry (32)💕

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Der gestrige Abend und die dazu gehörige Nacht war einfach spektakulär. Es hätte in der Session ruhig mehr sein können, aber ich hatte das Gefühl als könnte Chris sich nicht wirklich halten. Er scheint so beeindruckt gewesen zu sein, dass ihn alles zusammen zum Schluss so sehr erregt hatte, dass er selbst nicht länger konnte als nötig. Das machte mich extrem Stolz. Auch wenn ich immer wieder fragte ob ihm alles gefallen hatte was er bekam, wusste ich tief im Inneren, dass das alles gepasst hatte.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden wachte ich auf und konnte nicht mehr schlafen. Ich war selbst nach dem Schlafen noch so aufgeregt gewesen, dass ich aufstand und anfing das Zeug von gestern aufzuräumen. Gegen 8 kam dann Eleanor, aber ich gab ihr einfach einen Tag frei und meinte, wenn Chris ihr den Tag nicht bezahlt dann mach ich das. Ich hatte nämlich noch was kleines mit ihm vor heute.

Schnell schlüpfe ich unter die Dusche und gehe nur mit der schwarzen Spitzenpanty bekleidet ins Wohnzimmer um fertig aufzuräumen. Morgen fliegen wir nach Korea. Das wird ein langer Flug und ich weiß auch noch nicht wie lange wir dort bleiben, geschweige denn wie der Tagesablauf dort sein wird. Naja, auf jeden Fall freue ich mich sehr darauf.

Ich stehe vor meinem Porträt und schaue es an, als sich plötzlich zwei Arme um mich schlingen und ich näher an eine Brust gezogen werde. Langsam drehe ich mich um und schaue Chris tief in die Augen.

"Du bist ja schon wach und wie ich sehe auch geduscht." sage ich nachdem wir uns geküsst haben.

"Natürlich Chick und darf ich fragen was das hier soll?" er zeigt auf meine Panty und grinst lüstern.

"Gefällt es dir? Macht es dich an? Deinen Sub in Spitzenpantys beim Putzen zu sehen?" raune ich ihm lustvoll ins Ohr und beiße ihm leicht ins Ohrläppchen, was ihn erschaudern läßt. Ich sehe wirklich selten Gänsehaut oder ein Zittern bei ihm, meistens erst wenn er wirklich richtig spitz ist. Und mein Blick nach unten verrät mir, dass er es gerade ziemlich ist. Ich drehe ihm den Rücken zu, schaue über meine Schulter und winke mit dem Zeigefinger.

"Komm Chan, ich habe etwas für dich."
Seine Augen blitzen auf und er lässt sein Handtuch fallen während er sich in Bewegung setzt um mir zu folgen. Und da sagt mal einer ein Dom lässt sich nicht von anderen rumkommandieren. Dieser Dom ist gerade so richtig willig. Vor dem Billardtisch bleibe ich stehen und gebe ihm zu verstehen, dass er sich drauf setzen soll. Mit hoch gezogenen Augenbrauen schaut er mich an.
"Was hast du vor." raunt er mit belegter Stimme.
"Das spürst du gleich." hauche ich in sein Ohr, da ich ganz nahe an ihm dran stehe. Er setzt sich hoch und ich schiebe seine Beine auseinander um mich dazwischen zu stellen. Chris lehnt sich zurück auf seine Unterarm und schaut neugierig zu was ich tue. Meinen Kopf senke ich auf die Spitze seines schon harten Gliedes und umspiele diese mit meiner Zunge. Chris schnauft hörbar ein und aus, während ich ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten lasse. Ich bewege den Kopf wieder nach oben und steigerte das Tempo. Meine Lippen umschließen seinen Penis fest und ich spüre Chris Hand auf meinem Kopf, wie er anfängt mich zu dirigieren. So tief und fest das ich einmal kurz würgen muss, aber das ist nicht schlimm. Chris Atmung wird immer unkontrollierter, seine Hand krallt sich immer fester in meine Haare, bis er meinen Kopf nach oben zieht und mich hart und lustvoll küsst. Ich liebe seine Küsse, egal welche, einfach alle.
"Das dauert mir zu lange Chick, ich will dich jetzt. Du wolltest es schon immer mal auf dem Billardtisch treiben, dann lass uns das tun." Er packt mich unter den Achseln und zieht mich den Tisch hinauf, direkt mit dem Rücken auf die grüne Mitte und legt sich über mich. Ich ziehe meine Beine nach oben damit er richtig dazwischen rutschen kann. Seine linke Hand fährt meinen Körper entlang nach unten zu meiner Panty, über die er ehrfürchtig mit den Fingerspitzen streicht. Ich glaube er steht auf so Höschen. Das macht mich gerade noch mehr an, denn damit weiß ich das ich das Richtige getan habe sie zu besorgen. Ich drücke meine Mitte gegen seine Hand, die er mit einem Knurren dann aber gegen meinen steifen Penis schnellen lässt. Ich ziehe scharf die Luft ein und puste sie mit einem Stöhnen wieder aus. Er weiß wie er mich zu dominieren hat, das gefällt mir so sehr. Ich liebe diesen Mann einfach abgöttisch. Ob ich ihn fragen soll ob er mich heiraten will? Kurz halte ich inne, erschrocken über meine eigenen Gedanken.

"Chick, alles ok?" fragt Chris besorgt und ich nicke.
"Ja, mach bitte weiter Chan." flüstere ich und beiße mir auf die Unterlippe. Chris beißt mir leicht in den Hals, ins Schlüsselbein und zieht mir nebenher die Panty von der Hüfte, die ich dann von mir wegstrampel. Er platziert sich wieder zwischen meinen Beinen. Ich spüre seinen Penis an meinem Eingang und schließe die Augen. Chris knabbert immer noch an meinem Oberkörper. Mit der linken Hand zupft er an meiner rechten Brustwarze bis es etwas schmerzt und in die linke beißt er so ohne Vorwarnung hinein, dass ich laut schreie und er in mich stößt. Fast zeitgleich entweicht mir ein langes und lautes Stöhnen. Ich öffne die Augen und schaue direkt in die verklärten, lustgetränkten Augen meines Doms. Dieser Anblick macht mich rasend und ich merke wie mein Penis zuckt und mein Körper zittert. Nach ein paar harten Stößen kann ich fast nicht mehr.

"Chan, i...ich...d...da..darf....." mir entweicht wieder ein Stöhnen und Chris beantwortet meine unausgesprochene Frage. "Ja Chick du darfst kommen." Alleine dieser Satz hat gereicht, ich musste mich nicht einmal anfassen, schon entledigte ich mich, mit einem keuchen, meines Spermas, direkt auf meinem Bauch und meiner Brust. Während es nachpumpt, kralle ich mich mit meinen Fingernägeln tief in Chris Rücken und kratze ihn bis runter zu seinem Po wo ich diesen fest und tief in mich hinein drücke. Chris wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut, während er tief in mir kommt.

Er entzieht sich mir und rollt sich neben mich auf den Tisch. Beide versuchen wir wieder zu Atem zu kommen und ich spüre wie Chris meine Hand in seine nimmt und unsere Finger verschränkt. Er hebt sie hoch, dreht meine Hand zu seinem Mund, küsst sie und legt sie sich dann an seine Wange. So habe ich ihn noch nie erlebt, das macht mich gerade extrem glücklich.

Auf einmal zuckt er erschrocken zusammen und setzt sich schnell auf.

"Wo ist Eleanor?" fragt er geschockt und ich fange lauthals an zu lachen.

"Das fällt dir aber früh auf. Ich habe sie nach Hause geschickt weil ich schon alles sauber gemacht hatte als sie kam." beruhige ich ihn. Erleichtert bläst er, die Luft, die er angehalten hatte aus und legt sich wieder zurück auf den Tisch.

You don't own me - ReunionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt