Der Tag ist einfach so vorbei geflogen.
Ich war in der Firma, habe mit Felix gesprochen, doch was Korea anging, haben wir da noch nichts weiter entschieden. Ich hätte Henry schon gern dabei, wenn ich das nächste Mal dort hin muss. Das Problem ist nur, dass es wahrscheinlich über Weihnachten sein wird und ich könnte verstehen, wenn Henry dass lieber mit seiner Familie feiern möchte. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, mit der wir beide einverstanden sind. Das aber bespreche ich mit Henry nicht heute, nicht jetzt.Ich bin um viertel vor neun zu Haus, alles ist still.
Ich gehe schnell unter die Dusche und um fünf vor neun höre ich die Klingel.
Durch die Sprechanlage, weiß ich das es Maxwell ist und wenige Minuten später steht er vor mir.Im Foyer sieht er sich um und sagt: "Das sind ja mal schöne Bilder. Er betrachtet die drei und bleibt vor dem stehen, welches Henry zeigt.
"Chris du hast so ein Glück mit Henry, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Dass er dir verziehen hat und dir wieder vertraut ist nicht selbstverständlich.", meint er und streicht über die Leinwand.
"Max das weiß ich und es war ein ganzes Stück Arbeit. Manchmal kann ich selbst nicht glauben, womit ich diesen Menschen verdient habe.", antworte ich und Maxwell wendet sich von dem Bild ab und schaut mich an.
"Du bist nervös, oder?", frage ich ihn direkt und er zögert kurz, bevor er antwortet: "Irgendwie schon ja. Ich kenne das gar nicht von mir. Aber ich bin mir sicher, das sich die Nervosität legt, wenn wir erstmal angefangen haben."
"Das denke ich auch. Möchtest du noch etwas mit mir besprechen, bevor wir ins Studio gehen?", bringe ich hervor, doch Maxwell verneint.Oben angekommen, zeige ich ihm das andere Gästezimmer, welches er benutzen kann um sich vorzubereiten und als er dann vor mir steht, so wie ich nur noch in Boxershorts bekleidet, meint er: "Ich war noch nie in deinem Studio."
"Ich weiß, ich aber in deinem. Ich bin mir sicher, dass du es mögen wirst.", antworte ich und wir grinsen.Vor der Tür angekommen bleibe ich nochmals stehen und wende mich zu Maxwell: "Scheu dich nicht. Henry kann einiges ertragen und vertrau ihm, dass er die Wörter benutzt, falls er sie braucht."
"Okay., dann wollen wir mal.", antwortet er und ich drücke die Klinke der Tür hinunter, öffne diese und trete, gefolgt von Maxwell ein.Da kniet er, vorbildlich und ich kann eine bordeauxfarbene Spitze an seinen Hüften erkennen. Das hat der kleine Schlingel klug gelöst und ich weiß, dass er das mit der Panty und dass er sowas mag, gestern nur gesagt hat, damit er mir eine Freude machen kann.
Ich bleibe stehen und als auch Maxwell im Studio ist, schließe ich die Tür.
Ich sehe das er sich umschaut und dann auf die dunkelroten Schlagwerkzeuge zugeht.Maxwell nimmt sich einen Flogger in die Hand und meint: "Mit deinem Namen Chan. Gute Arbeit. Wo hast du sie her?"
"Es war ein Geschenk. Sie wurden in einer kleinen Ledermanufaktur hier in Denver hergestellt. Sie gehört einem gewissen Whip.", meine ich und komme neben ihm zum stehen.
"Ich kenne den Laden, ich hab mir dort meine Lieblingspeitsche machen lassen. Aber das hier ist nochmal deutlich besser geworden. Vielleicht schaue ich mal wieder bei dem Kerl vorbei.", antwortet er und legt den Flogger weg. Dafür greift er nach einem Paddle, dreht und wendet es und sagt: "Wirklich gute Arbeit."
"Alle samt liegen auch gut in der Hand. Du wirst es mit Sicherheit feststellen. Ich will dir jemanden vorstellen.", äußere ich und Maxwell legt das Paddle weg.Wir gehen zu dem Brünetten hinüber und ich trete hinter diesen, während Max vor ihm stehen bleibt.
Ich packe meinen Sub an den Haaren und ziehe seinen Kopf in den Nacken, dann sage ich: "Darf ich vorstellen, das ist unser Spielzeug."
Ich halte seinen Kopf immer noch im Nacken, während Maxwell seine Hand ausstreckt und dann über die Wange des Brünetten streicht.
"Ob du nachher immer noch so hübsch aussiehst, wenn wir zwei mit dir fertig sind?", fragt er und ich lockere meinen Griff etwas, damit mein Sub antworten kann: "Das werden wir sehen Sir. Ich stehe ihnen beiden zu Diensten."
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You don't own me - Reunion
RomanceBand 5 der 'You don't own me' - Reihe Zeit heilt alle Wunden, jeder hat dieses Sprichwort schon mal gehört, doch stimmt das auch immer? Kann Zeit wirklich alle Wunden heilen? Henry hat Chris vor einiger Zeit verlassen und hat sein Ding gemacht. Chri...