19.Kapitel

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Penny

Penny?"
"Ja?"
"Ich weiß es kommt jetzt plötzlich aber äh wollen wir mal was zusammen unternehmen?",fragte Dustin.
Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Dustin hatte doch mit Amy was am laufen oder etwa nicht? Sie waren mal zusammen aber ich dachte, dass das noch nicht ganz beendet sei. Wenn er mich vor 2 Jahren gefragt hätte, hätte ich sofort ja gesagt. Da war ich noch in ihn verliebt gewesen. Ich weiß nicht ob man es verlieben nennen konnte aber in meinem Bauch kribbelte es jedes mal wenn er mit mir sprach. Dann sind er und Amy zusammengekommen und ich hab ihn mir aus den Kopf geschlagen.
"Ich weiß nicht Dustin. Was ist mit Amy?",fragte ich.

"Was soll mit ihr sein?",fragte Dustin und sah mich irritiert an.

„Na ich dachte ihr ..."

„Nein sind wir nicht. Das war vor einem halben Jahr und jetzt verstehen wir uns halt ziemlich gut. Aber das ist vorbei. Und was sagst du?",fragte Dustin.

„Okay. Es ist ja nur zwischen guten Freunden nicht wahr?",sagte ich und stieg aus.

„Dustin warte noch kurz.",sagte ich.

Finn

Ich saß zu Hause vor dem Fernseher herum als es plötzlich an der Tür klopfte. Mühsam stand ich auf schleppte mich zur Haustür.Ich öffnete die Tür.

„Hey. Was machst du denn hier?",fragte ich. Penny stand mit Büchern vor mir und guckte mich an.

„Na die Geschichtsarbeit wartet schon vergessen?",sagte sie und schlüpfte an mir ins Haus.

„Woher weißt du wo ich wohne?",fragte ich verwundert und schloss hinter mir die Tür.

„Dustin hats mir verraten.",sagte sie und guckte sich um. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Augen waren groß und strahlten. „Hier wohnst du also?",sagte sie.

„Sieht so aus ja.",sagte ich und ging in die Küche. Penny folgte mir und ließ den Stapel Bücher auf den Tische fallen.

„Ich würde sagen, rann an die Arbeit.",sagte sie und grinste mich an. Mit einen tiefen und langen Seufzer ließ ich mich auf den Sessel fallen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beendeten wir schließlich unsere Arbeit. Ich hatte echt zu kämpfen mich auf die Arbeit zu konzentrieren, wegen Penny. Ich musste sie ständig heimlich von der Seite angucken. Wie ihr ihre blonden langen glänzenden Haare über die Schultern fielen, ihre schön geformten vollen Lippen und ihre kristallblauen Augen. Dieses Mädchen stellt etwas mit mir an, was bis jetzt noch kein Mädchen geschafft hat.

„Ich denke wir haben es geschafft.",sagte sie und ließ sich auf dem Stuhl zurückfallen.

„Und du hast geglaubt, wir schaffen das nicht.",sagte ich und stand vom Sessel auf.

„Ich muss zugeben, du hast mich überrascht Finn McCormac.",sagte sie und erhob sich ebenfalls vom Sessel.

„Wollen wir hoch in mein Zimmer uns eine DVD angucken

Alles lief gut, bis er kam ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt