Don't stop [Namjin]

KAPITEL 33

Pov Yoongi

Mit gemischten Gefühlen schlich ich mich durch das Haus und suchte nach Felix. (Was mach ich nur. Wahrscheinlich mische ich mich in etwas ein was mich bestimmt nichts angeht.) Gerade wollte ich mich umdrehen als ich eine offene Tür sah. Neugierig wie ich war blieb ich davor stehen und lugte durch den Schlitz. Ich sah Felix und noch jemand anderes in dem Raum stehen.,, Was bringst du den so viele Freunde Menschen mit. Bist du noch ganz bei Sinnen? " Sprach der Fremde in einem nicht gerade samften Ton.,, Aber..." Versuchte sich Felix zu verteidigen.,, Nichts aber! " Ich lehnte mich etwas gegen den Türrahmen, doch ich rutschte ab und fiel. Somit stieß ich die Tür auf und landete unsanft auf den Boden des Zimmers.

Etwas verdutzt sahen mich die beiden Jungs an.,, Wir reden später weiter!" Sprach der Junge mit braunen Haaren.,, Aber Jisung!" Doch der braunhaarige gab ihm keine Antwort. Felix reichte mir seine Hand und half mir aufzustehen.,, Das heißt wir müssen gehen! " Felix schüttelte mit den Kopf und legte seine Hand auf meine Schulter.,, Ach Jisung ist immer so. Wenn er euch erstmal kennengelernt wird er seine Worte bestimmt bereuen. Mach dir keine Sorgen."

Felix nahm ich in den Arm und so verharrten wir noch ein wenig.,, Komm lass uns deine Freunde herein holen!"

Das Farm Haus hatte unzählige Räume. Darunter waren mehrere Schlafzimmer mit jeweils 3 bis 4 Betten.,, Willst du bei mir im Zimmer schlafen. Es gibt noch ein freies Bett!?"Auf seine Frage nickt ich sovort.

Pov Jin

Felix zeigte uns einen Raum den wir für uns allein beanspruchen konnten.,, Ich glaube ihr braucht ein Zimmer nur für euch!" Felix zwinkerte mir zu als er aus dem Raum verschwand und die Tür hinter uns verschloss.,, Was er wohl damit mein?" (Ach kleiner unschuldiger Namjoon) lachte ich innerlich und näherte mich ihm.

Ich zog ihn zu mir herunter und verband unsere Lippen miteinander. Doch dies reichte mir nicht aus. Ich drückte Namjoon nach hinten und er viel auf das Bett welches dabei etwas quitschte.,, Du hast dich gut benommen! "Flüsterte ich in sein Ohr und er zuckte bei meinen Worten etwas zusammen.,, Lass mich dich gut fühlen lassen!" Sprach ich und fuhr mit meiner Hand unter sein Oberteil.

Samft strich ich über seine Bauchmuskeln was ihm eine Gänsehaut verpasste.,, So heiß? "Schließlich verbanden wir wieder unsere Lippen miteinander und währenddessen machte ich vorsichtig seine Hose auf. Langsam fuhr ich mit meiner Hand in seine Hose und umkreiste seine bereits entstandende Beule.

Es dauerte nicht lange uns schon hatten wir beide keine Kleidung mehr an. Namjoon Gesichtsausdruck verriet mir, dass er es unbedingt wollte. Mit einen Ruck drehte ich ihn um und er quietsche leicht dabei auf.,, Ich will es ohne Vorbereitung! "

,, Bist du dir da ganz sicher?" Flüsterte ich in sein Ohr doch er nickte nur.,, Mach es so schnell und hart du kannst! "(Er will es also genau so dringend wie ich),, Ich muss dich vorwarnen. Vielleicht kannst du morgen nicht mehr richtig laufen!"

,, Ist mir egal ich will dich entlich in mir spüren. Hier und jetzt! "Ich hatte ihn ja vorgewarnt, aber er wollte ja nicht hören. Somit rammte ich meinen harten Schwanz in seinen Eingang. Und er quitschte auf was nicht gerade sehr Männliche war. Damit er sich etwas an meine Größe gewöhnen konnte bewegte ich mich noch sehr langsam in ihm.,, Schneller! "Wimmerte er und ich befolgte seine Bitte und verschnelltere mich. Schweißperlen rollten über meine Stirn. Der ganze Raum füllte sich mit meinem und Namjoon's Gestöhnen.

Es dauerte nicht lange und Namjoon entlud sich auf dem Bett. Ich kam kurz darauf auch, doch ich entzog mich nicht sondern ritt meinen Orgasmus noch aus.

Ich betrachtete Namjoon welcher schon fast nicht mehr konnte, doch ich zeigte keine Gnade und beförderte mich erneut in ihm. Dieses Mal rammte ich mich noch fester in ihm und zeigte Namjoon wozu ich fähig war. Das klatschen unserer Haut wurde immer lauter und beschleunigte sich nach jedem Stöhnen mehr und mehr.

Erschöpft entzog ich mich aus ihm und legte mich neben seinen schwer atmenden Körper. Ich zog die Decke über uns und schnell schliefen wir ein.