Don't stop [Namjin]

KAPITEL 35

Pov Yoongi

Der Junge der den Namen Jisung trug musterte uns die ganze Zeit. Seine eindringlichen Blickte sorgten dafür, dass sich mein Herz zusammen zog. Es saß ein weiterer Junge am Tisch den ich noch nicht kannte.,, Wie kommt es, dass ihr hier so viel Essen habt? "Somit unterbrach Jin die Stille und etwas Erleichterung stieg in mir auf.

,, Die Besitzer hatten den Ort bereits verlassen, als wir hier an kamen. Alles hatten sie zurück gelassen. Im Garten wäckst so vieles was wir essen können!" Erklärte Jisung in einem nicht gerade fröhlichen Ton.

,, Also Felix wieso hast du sie hier her gebracht!" Felix verschluckt sich fast bei der Frage von Jisung.,, Tut mir leid, dass ich noch Menschlichkeit besitze! "Knurrte er aus sich heraus. Danach sagte Jisung kein einziges Wort mehr und wir saßen schweigend am Tisch.

,, Yoongi lass uns an die frische Luft gehen. Ich kann nicht länger sitzen bleiben!" Felix nahm meine Hand und wir verließen das Gebäude.

Pov Namjoon

Nimand hatte es bemerkt, dass Jin die ganze seine Hand auf meinen Bein hatte und dieses kraulte. Als nun Yoongi und Felix den Raum verließen und alle den beiden nach sahen nutzte Jin die Gelegenheit aus und fuhr mit seiner Hand immer näher an mein Stück.

Jin hatte nicht gelogen, denn laufen beziehungsweise gehen tat extremst weg. Ich genoss die Berührungen von Jin und schließlich konnte er mir ein keuchen entlocken. Etwas verwirrt wurde ich von den anderen im Raum angestarrt.,, Lass uns das in unserem Zimmer fortsetzen! "Flüsterte Jin in mein Ohr, nahm meine Hand und zog mich mit sich.

Pov Yoongi

Draußen angekommen atmete ich die frische Morgenluft ein. Schon lange konnte ich den Morgen nicht genießen. Hier war es einfach so friedlich. Kein Zeichen davon, dass die Apokalypse über uns her gefallen war. Rein gar nichts.

Zwei Arme legten sich über meine Schulter. Felix legte seinen Kopf auf meine Schulter, während ich unsere Hände miteinander verschränkte.

Felix ließ meine Hände los und ging um mich herum. Schließlich blieb er vor mir stehen und sah mich verführerisch an. Er packte mein Kragen und zog mich zu ihm nach unten, damit wir uns küssen konnten.