SIEBZIG

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•ACHTUNG ES KOMMEN SEXUELLE INHALTE VOR•

„Ich liebe dich.", murmle ich nah an seinen Lippen.

Er streicht mir eine dunkle Strähne aus dem Gesicht und umfasst mit einer Hand mein Kinn. „Ich liebe dich viel mehr.", raunt er mir zu und drückt mir sanft aber auch bestimmend einen Kuss auf die Lippen.

Automatisch lege ich meine Arme um seinen Nacken, als er mich einfach hochhebt. Überrascht schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und muss leicht grinsen. „Wo will der liebe Herr hin?", frage ich nach und beiße ihm leicht in den Hals.

Er knurrt auf. „Ins Schlafzimmer.", erwidert er. „Jetzt bist du endlich fällig.", fügt er mit einem Grinsen hinzu.

Es ist erstaunlich, dass wir uns ineinander verliebt haben, aufgrund unserer Art und die Leidenschaft, die zwischen uns herrscht. Ich könnte mir jetzt auch keinen anderen Mann mehr an meiner Seite vorstellen.

Seine Lippen presst er verlangend auf meine und irgendwie schaffen wir es bis zum Schlafzimmer zu kommen. Ich löse mich kurz von ihm, um die Tür zu öffnen, bevor ich mich wieder seinem Mund widme. Mit dem Fuß tretet er gegen die Tür, woraufhin diese knallend zugeht und er mich auf die Matratze schmeißt.

„Da hat es jemand eilig.", singe ich.

Er schaut mich mit seinen außergewöhnlichen Augen ernst an. „Oh, Baby. Wir werden die ganze Nacht genügend Zeit haben.", verspricht er mir und öffnet seinen Gürtel.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm dabei zu, wie er sich die Hose auszieht und auch sein T-Shirt los wird. Auch ich habe in der Zeit meine Hose ausgezogen, obwohl es wahrscheinlich nicht so sexy aussah wie bei ihm.

Gerade will ich mein T-Shirt ausziehen, als er mir auch schon hilft und gleichzeitig wieder eilig seine Lippen auf meine legt. Synchron bewegen wir unsere Lippen, weshalb mir schnell der Atem fehlt. Fuck, kann er gut küssen.

Keuchend löst er sich von mir und fängt an meinen Hals hinunter zu küssen, dabei kann er es nicht lassen, spielerisch an meinem Hals zu knabbern. Mit seinem rechten Arm stützt er sich über mir ab und schaut mir dabei tief in die Augen.

„Du bist wunderschön.", raunt er mir zu.

Ich lecke mir über die Lippen und fange an zu lächeln, bevor meine Finger sich an seinen Oberkörper tasten. Mit der anderen Hand fahre ich über seine muskulöse Schulter und hebe daraufhin mein Kinn etwas an, damit er mich endlich wieder küsst.

Mit seiner Hand umfasst er meinen Hals und grinst mich überlegen an. „Schon bettelst du nach mehr?", fragt er leise.

„Bei dir kann man nur betteln.", erwidere ich seufzend und werde leidenschaftlich geküsst.

Er drückt seinen Unterleib gegen meine Mitte und ich kann nicht anders, als aufzustöhnen, was ihn knurren lässt. Er löst seine Hand von meinem Hals und öffnet meinen BH.

Etwas beschämt versuche ich mich abzudecken. Ich habe keine großen Brüste und irgendwie ist mir in den Kopf gekommen, dass Zachary wahrscheinlich schon sehr viele Frauen hatte mit mehr Busen.

„Versteck dich nicht vor mir.", brummt er und schnappt sich meine Arme, um diese über meinen Kopf festzuhalten.

Zachary haucht sanfte Küsse auf meinem Hals, bevor er langsam an meinen Brüsten ankommt und diese zaghaft verwöhnt. Stöhnend recke ich mich ihm entgegen und möchte ihn endlich in mir spüren. Ich will seine Lippen auf meine spüren und noch vieles mehr.

Sein Gesicht wandert wieder zu meinem und dieses Mal küsst er mich wilder. Seine Zunge schlüpft in meinen Mund und stubst meine an, was mich in den Kuss hinein stöhnen lässt.

Kurze Zeit später wandert seine Hand zu meinem Slip und er schaut mich fragend an, was mich erröten lässt. „Ich will dich.", sage ich bloß.

Es ist nicht so, dass ich noch nie Geschlechtsverkehr hatte, doch mit Zachary ist das eine ganz andere Sache. So sehr geliebt habe ich noch nie jemanden.

Ich hebe meinen Becken an um meinen Slip auszuziehen, als Zachary meinen Slip zerreißt. „Ich kaufe dir so viele, wie du willst.", entschuldigt er sich noch, bevor seine Finger an meinem Klitoris kommen. „Feucht, Baby."

„Schnauze jetzt.", stöhne ich bloß, als er mit einem Finger in mich eindringt, bevor er seine Hand zurückzieht und schnell seine Boxershorts auszieht, um mich vollkommen auszufüllen.

Ich stöhne laut auf, als er in mich eindringt und auch Zachary fängt an aufzukeuchen. Erregt kralle ich mich an seinem Rücken fest und bewege meinen Becken. Er beschleunigt das Tempo und stöhnt leise auf, bevor er mich wieder anschaut.

„Ich liebe dich.", sage ich und spüre seine Lippen an meinem Hals.

Gott tut das gut.

Ich beuge meinen Rücken und stöhne laut auf, als er an meinem Hals saugt. „Und Ich liebe dich.", erwidert er, bevor wir beide langsam auf unseren Orgasmus zu treiben.

•••
N: Habe ich schon erzählt, dass ich solche Szenen wirklich schwer finde?
Respekt an diejenigen, die das so gut hinbekommen.

Tiana and the creepy clownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt