Wie Fühlst Du Dich?

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Der Blick von Mario bohrte sich geradezu in ihre Augen. Dieser Blick war derart intensiv, das Lea ein flaues Ziehen im Unterleib spürte. Sie leckte sich instinktiv über die Lippen, sah wie sich seine Augen weiteten.
Während er sie mit seinen Augen las, nach einem ablehnenden Ausdruck suchend, griff er nach einem weiteren Eiswürfel.
Wieder nahm er ihn zwischen seine Lippen und setzte an der Hautpartie hinter ihrem Ohr an. Das Kalte des Eiswürfels in Kombination mit der Berührung seiner heißen Lippen ließ sie aufkeuchen.

Lea biss sich auf die Lippe merkte wie sich ihre Körpermitte erhitzte. Sekunde um Sekunde mehr.
Sie fragte sich, wann sie das letzte Mal so gefühlt hatte und beantwortete es für sich selber umgehend. So hatte sie es noch nie erlebt. DAS war neu! Brandneu!
Das Wasser schwappte um sie herum, als sie den Abstand verkürzte und die Arme um seinen Hals schlang.
Seine Lippen fuhren über ihr Kinn und fanden ihren Mundwinkel.
Federleichte Küsse streiften ihre Lippen, welche sie ebenso zart erwiderte.
Kurz löste sie sich, legte ihre Hand flach auf seine Brust, dorthin wo sie seinen rasenden Herzschlag fühlte.
„Dein Herz rast wie meins!", flüsterte sie. Fest blickte sie in seine Augen. „Noch können wir es stoppen!", raunte er heiser. Lea schüttelte den Kopf, presste ihren Oberkörper an seinen. „Ich weiß, es ist nicht meine beste Entscheidung, aber ich will nicht das wir es stoppen!", gab sie zu.

Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf die vollen Lippen des Arztes und er griff an die Haare der jungen Frau. Er löste das Haargummi und ihre Löwenmähne ergoss sich nach unten. "Deine Haare haben mich schon immer fasziniert.", hauchte er fast tonlos.
Lea griff an ihren Nacken und öffnete die Schleife an ihrem Bikiniträger, im Anschluss auch die am Rücken und warf das kleine Stück Stoff auf den Rand.
Ihm schoss durch den Kopf, das sie unglaublich offen war mit dem was hier geschah. Es gab kein Verstecken, sie zeigte sich frei. Sie hatte mit dem wie sie sich bewegte, eine Macht über ihn, das er wusste, das es kein zurück mehr geben konnte.
Ihre Nippel ragten hervor, zeigten sich unter dem Wasser und den vorherigen Berührungen aufgerichtet und hart.
Mario legte seine großen Hände auf ihre schmalen Schultern. Langsam ließ er diese tiefer gleiten. Seine Hände bedeckten ihre Brüste vollständig und sie keuchte auf.

Der junge Mann ging rückwärts und setzte sich auf die Sitzgelegeheit im Jacuzzibereich. Lea setzte sich auf seine Knie. Und kaum das sie saßen küsste er sie.
Seine Lippen lagen fordernd auf ihren und er forderte mit seiner Zunge Einlass in ihren Mund. Sie gewährte ihm dies und genoss es, wie seine Zunge ihren Mund plünderte.
Dieser Kuss versprach soviel mehr, allein dieser Kuss sorgte dafür, das sie in seinen Mund stöhnte.

Dort wo ihre Schenkel zusammenkamen sammelte sich eine schier unerträgliche Hitze. Sie genoss das verlangende, hitzige Gefühl und ließ ihre Hände über seine Brust tiefer wandern.
Eine Hand legte sie in seinen Nacken, mit der anderen ertastete sie unter der Wasseroberfläche den harten Beweis, das er ähnliches fühlte.
Als sie ihre Hand auf die beachtliche Wölbung legte und leichten Druck auslöste, war es jetzt er der aufkeuchte.
Sie schob ihre Hand hinter den Bund der Shorts und konnte die gewaltige Erektion umfassen. Die Hand die sich darum legte ließ sie auf und abgleiten, ihr Daumen fuhr sachte über die Penisspitze.

Mario musste enorme Beherrschung aufwenden, um nicht augenblicklich zu kommen, zulange waren diese Berührungen her.
Sicher hatte er unter der Dusche selbst Hand angelegt, aber die Hand einer Frau fühlte sich so viel besser an.
Er stöhnte auf und löste sich aus dem Kuss. Nur minimal erhob er sich aus der sitzenden Position und schob die Shorts über den Po weg.

„Ich entschuldige mich vorab. Ich werde dich nicht zart behandeln, es wird hart sein und nicht sehr lange dauern. Aber Lea, bei Gott, ich will dich besitzen!", gab er unter erneutem Stöhnen zu.

Lea sah ihn an, blickte in vor Lust verschleierte Augen. Sie richtete sich auf, so dass ihre Körpermitte leicht aus dem Wasser ragte. Sie löste die Schleifen an den Schnüren, welche das Bikinihöschen fixierten.
Er sah, wie sie es auch an den Beckenrand beförderte. Dann blickte sie ihm tief in die Augen. „Hart klingt gut!", flüsterte sie, ehe sie sich auf seinem Schoß niederliess.

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