Eine weitere Woche lief die Reha noch. Die Prognose zeigte sich super und sie sollte nur noch sechs Einheiten Physio machen.
Diese Einheiten würde ihre Freundin Isa machen, zuhause.
Mit diesem Wissen war auch der Antrag auf Eingliederung in den Job gestellt worden. Tim wollte jedem Modell zustimmen, war er froh, das sie wieder zurück kam.Bereits in der ersten Februarwoche stand Lea dann vormittags wieder in der Apotheke. Zwei Wochen lang für drei Stunden, im Anschluss daran sollten es für drei Wochen fünf Stunden sein.
Dies bedeutete, das sie am Karnevalswochenende frei haben würde.Mit Mario war sie bereits zweimal bei der Schneiderin gewesen und hatte ihr Elfenkostüm und sein Trollkostüm abgeholt.
Auch der Wagen war als Elfenparadies gestaltet.
Auch die Süßigkeiten als Wurfmaterial waren nach ihrer Bestellung bereits geliefert worden.Lea saß nun oft mit Chrissi, Isa und Hannah zusammen, um die Kostüme zu dekorieren, um am Haarschmuck zu basteln.
Am Karnevalssamstag trafen sich alle aus dem Verein. Der Wagen wurde vorbereitet und die Kamelletüten wurden gepackt.
Irgendwann saß Lea auf dem Tresen des Cafés in welchem sie alle waren und sie beobachtete alles.
Sie lächelte und sog den Trubel in sich auf. Mario beobachtete sie immer wieder.Abends waren alle unterwegs auf der Karnevalsparty eines weiteren Vereines aus der Kleinstadt.
Allzu lange blieben sie nicht, da es am Sonntag früh aus dem Bett ging.An dem Sonntag stand der kleine Veedelszug auf dem Programm.
Er ging nur eine Dreiviertel Stunde, aber die Atmosphäre zeigte sich wie das Wetter von seiner besten Seite.Nach dem Zug wurde durch ihren Wagen wie all die Jahre zuvor für die musikalische Untermalung gesorgt.
Alle, auch die Kinder der Gruppe hatten Spaß.
Es gab Kölsch und einige Schnäpschen, aber im Großen und Ganzen war das nur die Beigabe.Im Nachgang standen sie alle bei einem Vereinsmitglied in der Einfahrt, der diese mit etwas essbarem versorgte.
Während die ersten sich dann bereits auf den Heimweg machten, gingen die meisten noch mit ins Partyzelt.
Dort wurde gefeiert, gesungen und gelacht.Gegen halb neun, brachen die meisten auf. Viele gingen ihrem Ritual nach und liefen zur Pizzeria.
Es war eine Tradition, dort noch Pizza zu essen und dann nach Hause zu gehen.
Da es nur wenige Plätze gab, war Lea dazu genötigt, sich auf Marios Schoss zu setzen. Es gab allerdings auch durchaus unangenehmeres.
Das veranlasste beide dazu, zu turteln und zu knutschen, bis ihre Pizza kam.Als sie mit dem Taxi nach Hause fuhren, musste das Paar sich bereits dort beherrschen, konnte kaum die Finger voneinander lassen.
Doch als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, gab es kein halten mehr.Mario hob seine schlanke Freundin an und sie schlang ihre schlanken Beine um seine Taille. Er schaffte es, sie bis ins Wohnzimmer zu bugsieren, wo sie sich unter fordernden Küssen die Kostüme und Kleidungsteile vom Leib zogen.
Sie waren nur noch in Unterwäsche und beide mehr als aufgeheizt.Lea lehnte an seiner Brust und er hatte gerade den Bh geöffnet. Während er ihre Brüste umfasste und sie fest knetete rieb sie ihren Po an seinem Schritt.
Er ließ eine Hand an ihre Hüfte gleiten, um ihr Tempo zu dirigieren. Gleichzeitig wirbelte er sie zur Wand herum, das ihre Hände sich abstützen mussten.„Ich will dich von hinten, jetzt!", räumte er ihr ins Ohr. Er konnte spüren wie sie erzitterte.
„Dann nimm mich!", flüsterte sie mit erregt zitternder Stimmung.
Und er tat es.Mit einer Härte, wie sie diese beide an diesem Abend einforderten, stieß er von hinten in sie.
Obgleich sie ihm so etwas ausgeliefert war, begegnete sie jedem seiner Stöße mit Verlangen.Sie rasten auf den Höhepunkt zu, den sie nacheinander erlebten.
Mit seiner Hand hatte er sich nach vorn zwischen ihre Schenkel geschoben. Und während er sie von hinten stieß, fingerte er vorn ihre Perle, so dass sie nicht anders konnte als sich in diesem Rausch fallen zu lassen.
Lea ergab sich dem Höhepunkt, der sie verschluckte und der Mario mitriss.Nur kurze Zeit später lagen beide in ihrem Bett und schliefen.
Wieder ein kurzes Kapitel für Euch.
Karneval bei heißen Temperaturen.
Lasst Kommis da...
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Jeden Tag ein wenig mehr
RomanceSie kannten sich. Sie waren Freunde. Sie waren vergeben. Und sie hätten nie einen Gedanken an das verschwendet, was auf sie zukam!