Lea wachte am Morgen früh auf.
Mario lag ihr zugewandt, hatte die Lippen leicht geöffnet und ein leises Schnarchen war zu hören.
Sie schälte sich aus seiner Umarmung und stand auf. Barfuß tapste sie ins Bad. Dort beschloss sie, nach einem Blick auf die Uhr, sich ein Bad einzulassen.Sie seufzte wohlig, als sie ihren Körper wenige Minuten in das nach Lavendel und Vanille duftende Badewasser sinken ließ. Der Schaumberg umhüllte sie zusätzlich.
Nur wenige Minuten später kam Mario dazu. Seine zerzausten Haare standen in alle Richtungen, aber er lächelte beim Anblick seiner Freundin.
Ohne zu zögern entledigte er sich des weißen Shirts und ließ die Shorts fallen. Im Anschluss stieg er zu ihr in die Wanne.Sie saßen einander gegenüber, seine Hände verteilten weichen Schaum auf ihren schlanken Beinen, die unter der Oberfläche leicht angewinkelt zwischen seinen standen. Seine rauhen Hände waren ein anregender Kontrast zu dem sehr warmen Wasser auf ihrer seidigen Haut. Ihre Nackenhärchen waren aufgestellt und Lea schmolz unter seiner einfachen Berührung regelrecht dahin. „Wir haben noch Zeit, ehe wir los müssen!“, bemerkte Mario beiläufig und sie richtete sich im Wasser auf, kniete zwischen seinen Beinen. Ihr Oberkörper ragte soweit aus dem Wasser, das der abperlende Schaum ihre Brüste samt aufgerichteter Warzen freilegte.
Sie ließ ihre Hände unter der Wasseroberfläche an seinen Beinen nach oben wandern, strich über die Innenseite seiner Schenkel, bis eine Hand wie zufällig über seine noch schwankende Männlichkeit fuhr. Zischend atmete er ein und bei einem weiteren Streifen ihrer zarten Hand über sein eindeutiges Geschlechtmerkmal, konnte die junge Frau spüren, das sein Glied sich hart aufrichtete,„Lea!“, formte sich sein erneutes Ausatmen zu ihrem Namen.
Die junge Frau rutschte über seine Beine, die er dann anwinkelte und ihrem Körper Halt gab. Sein vom Wannenrand gestützter Oberkörper erlaubte seinem Kopf sich so zu neigen, das seine Lippen sich kurzzeitig um die eine Warze schlossen und dann um die andere. Er liebkoste sie mit seiner geübten Zunge.
Während sie mit beiden Händen in seinen Haaren wühlte, ihre Lippen zu seinem Hals senkte, fand eine seiner Hände in meinen durch das Sitzen gespreizten Schritt. Instinktiv fanden seine Finger sofort den Punkt der sie am empfindlichsten reagieren ließ. Ein überraschtes Stöhnen entwich ihrer Kehle, ein Laut der Mario erst grinsen und dann wohlig seufzen ließ. „Tut mir leid Mario, aber ich kann heute nicht länger warten!“, raunte die junge Apothekerin und machte dem allzu kurzen Vorspiel ein Ende.
Gelenkt von seinen angewinkelten Beinen ließ sie ihr Gesäß in seinen Schoß rutschen und nahm ihn erlösend in sich auf. Beide sahen sich an und verharrten in dem Moment.Ohne Vorwarnung ließ Mario sein Becken empor schnellen und stieß so einmal kraftvoll in sie. Beide stöhnten sie auf und glaubten bei der aufsteigenden Hitze innerlich zu verbrennen.
Nach einer kurzen Verweildauer begann Lea langsam ihr Becken kreisend zu bewegen, während in ihr alles danach schrie, es auf die härtere Gangart zu versuchen. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und sie spürte die Röte in ihrem Gesicht.
Auch sein Gesicht zeigte sich erhitzt gerötet als er ihr Tempo mitging.
„Und mir tut es leid, dass ich es heute nicht auf die sanfte Tour möchte!“, raunte er ihr ins Ohr. Im ersten Moment war sie überrascht, da er sie mit Samthandschuhen anfasste, dann grinste sie dreckig. „Das trifft sich gut, ich auch nicht!“, verriet Lea.Während beide ihr Tempo ihrem Verlangen anpassten, schwappte das Badewasser über den Rand und klatschte auf den Boden.
Mario hielt Lea umschlungen, knabberte an ihren Brüsten, biss leicht in ihre Nippel.
Doch sie rächte sich, in dem sie immer wieder in ihren rasenden Bewegungen des Beckens stoppte.Doch es dauerte nicht lange, bis der ‚Point of no return‘ kam.
Sie konnten nicht mehr stoppen. Ihre Bewegungen, seine Stöße, beides trieb sie in atemloses Keuchen und hitziges Stöhnen.
Und aneinander gepresst rasten sie auf einen heftigen Orgasmus zu, der sie beide verzehrte.Sie benötigten beide mehrere Minuten um sich zu erholen. Mario hielt Lea weiter im Arm, als sie zwischen denen Beinen sass.
Und er gab sich dem Ritual hin, welches sie in der Badewanne hatten, das er ihr die Haare einshamponierte und ausspülte.
Als das Wasser sich merklich abkühlte, stiegen sie aus der Eckwanne.Nur in ein Handtuch gehüllt steckte Lea sich die Haare locker hoch und schminkte sich die Augen.
Als ihr Partner sich vor dem Spiegel platzierte, zog Lea sich an. Strumpfhose mit kurzem Rock und blauer Bluse, dazu Ballerinas.
Mario trug Jeans mit weißem Hemd und blauer Krawatte.Am frühen Mittag machten die beiden sich auf den Weg zu seinen Eltern. Er ließ Lea fahren, die sich wieder im normalen Alltag einfand.
Auch seine Schwester würde dort sein, mit Mann und Baby.Mit der Tragetasche voller Geschenke traten die beiden mittels Schlüssel in sein Elternhaus.
Es duftete nach einem Putenbraten und es lief leise Weihnachtsmusik.
Er hatte gerufen, das sie da seien und beide wurden ins Wohnzimmer gebeten.
Lea platzierte die Geschenke unter dem Baum.
Mario zog sie dann in seine Arme und küsste sie, als seine Eltern mit seiner Schwester nebst Familie dazu trat.
Beide wurden herzlich begrüßt. Seine Mutter tätschelte Leas Gesicht. „Du siehst schon viel besser aus!“, zeigte sie sich erfreut.Nur kurze Zeit später saßen sie am weihnachtlich dekorierten Tisch. Das Essen schmeckte allen und es war eine ausgelassene Stimmung.
Erst am frühen Nachmittag saßen sie am Baum und tauschten die Geschenke aus.Später saß Lea an Marios Brust angelehnt und hielt dessen kleinen Neffen in ihrer Armbeuge. Während er sie betrachtete, sah er wieder ein kleines pausbäckiges Mädchen mit zerzausten Locken vor seinem inneren Auge.
Lea hielt das kleine Mädchen auf dem Arm und strahlte. Dieses Bild gefiel ihm.
Er bemerkte dann den Blick seiner Mutter, die ihn wissend musterte und lächelte sie an.
„Lea wird im Übrigen mit mir im Haus einziehen!“, versuchte er dann abzulenken. Alle reagierten erfreut und kein wenig überrascht, denn diese Tatsache war für alle klar gewesen.
Was auch niemanden wunderte, war dann die Aussage von Lea: „Aber jetzt ist erst einmal Karneval! Ein Jahr ohne Karneval geht nicht! "
Jeder wusste, wie sehr sie Karneval mochte.Am nächsten Tag ging der Weihnachtsmarathon weiter.
Bei ihren besten Freunden wurde gegessen und gelacht. Alle waren ausgelassen und freuten sich, das sie Weihnachten mit Lea feiern konnten.Nun würde es auf den Jahreswechsel zugehen.
Eine riesige Party stand an.

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Jeden Tag ein wenig mehr
Любовные романыSie kannten sich. Sie waren Freunde. Sie waren vergeben. Und sie hätten nie einen Gedanken an das verschwendet, was auf sie zukam!