⚜️ Kapitel 25 ⚜️

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"Also stimmt es wirklich?", wiederholte Kiyan seine Frage noch einmal, nachdem uns Jaron allein zurückgelassen hatte

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"Also stimmt es wirklich?", wiederholte Kiyan seine Frage noch einmal, nachdem uns Jaron allein zurückgelassen hatte.

"Was?", gab ich genervt zurück, konnte ihm aber nicht in die Augen sehen.

Ich wollte nicht noch einmal diese Kälte in ihnen sehen.

"Dass du dich mit Jaron getroffen hast und ihr euch...ziemlich nahe steht."

Nein, natürlich nicht!

Fast hätte ich laut los gelacht, diese Situation war so absurd.

"Das geht dich absolut gar nichts an!"

"Und ob es das tut!"

"Lass mich durch, ich will schlafen gehen", meinte ich scharf und musste ihm schließlich doch in die Augen sehen.

Aber dort befand sich nicht mehr diese Kälte, sondern etwas völlig anderes.

"Ich lass dich nicht vorbei, bevor du mir nicht die Wahrheit sagst."

"Wieso? Dich hat das überhaupt nicht zu interessieren, mit wem ich mich treffe! Du kannst dich doch auch mit jedem Mädchen treffen!"

Langsam wurde mir das echt zu viel. Ich konnte machen was ich wollte, er traf sich ja auch mit Rachel. Und mit Delia.

Halte deine Wut unter Kontrolle, Ashley!

"Prinzessin, entweder sagst du mir jetzt, was hier wirklich läuft, oder du kannst deinen Schönheitsschlaf heute vergessen, ich hab Zeit", meinte Kiyan mit zuckersüßer Stimme, die mir eine Gänsehaut bereitete.

"Sag mal, was denkst du eigentlich? Dass du mir verbieten kannst, dass ich mich mit den anderen treffe? Dann wirst du noch dein blaues Wunder erleben! Ich habe morgen eine Verabredung mit Jaron und ja, das ist nicht die erste! Und jetzt lass mich gefälligst in mein Zimmer oder ich hole die Wachen!"

Herausfordernd starrte ich Kiyan an und hob meine Augenbrauen.

Er sollte endlich verschwinden!

"Dieser-"

Mehr verstand ich nicht mehr, als Kiyan leise fluchend meine Zimmertür aufstieß und selbst als erster eintrat.

Na toll, so war das nicht gemeint!

"Lass mich alleine, hatte ich gemeint", fügte ich hinzu, als ich hinter ihm mein Zimmer betrat.

Aprubt drehte Kiyan sich zu mir um und baute sich vor mir auf.

"Vielleicht kann ich dir nicht verbieten, dich mit den anderen zu treffen. Aber ich kann dich dazu bringen, dass du das gar nicht mehr willst."

Entgeistert starrte ich ihn an und versuchte herauszufinden, was genau er mit dieser Aussage meinte.

Plötzlich trat er viel zu nahe an mich heran, ich konnte seinen Atem spüren, der an meiner Stirn abprallte.

Royal Decision ~ Love is the river of life in the world Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt