17.gute Nacht, Engel

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Yoongi PoV:

Eigentlich wollte ich das nicht... ihn einschlafen lassen. Aber was hätte ich anderes tun sollen? Ich konnte ja nicht riskieren das er mich so sieht. 

Mein Rauch ist nicht schädlich. Er wird einfach bis morgen früh durchschlafen, bis ihn Hoseoks Geschrei -oder Gesang, wie er es nennt- weckt. Das wars.

Ich hebe Jimin hoch, lege ihn vorsichtig auf meinem Sofa ab und setze mich dann neben ihn.

Eine Weile schaue ich ihm beim schlafen zu. Er ist so schön... hatte ich das schon erwähnt? 

Ich stemme mich vom Sofa hoch und gehe hinüber zu meinem Kleiderschrank. 

Bevor ich mir meine Jacke ausziehe nehme ich die Waffen heraus und verstaue diese sicher in dem versteckten Fach hinter der Rückwand des Schrankes. 

Nachdem ich die Rückwand wieder zugeschoben habe ziehe ich meine Jacke aus und hänge sie an einen Kleiderbügel. Fertig! Niemand würde je auf die Idee kommen das hier auch nur im entferntesten irgendetwas versteckt sein könnte. 

Ich drehe ich wieder zu Jimin um und gehe zu ihm an das Sofa. Verzaubert betrachte ich sein schlafendes Gesicht. 

,,Wow..." hauche ich. Er ist viel zu perfekt für diese Welt...

Nach ein paar Minuten -ich habe völlig die Zeit vergessen- reiße ich mich schließlich von seinem Anblick los und knie mich neben ihn an das Sofa. 

Ich seufze einmal tief und ringe mit mir selbst was ich tun soll. Ihn hier schlafen lassen? Oder ihn in sein Zimmer bringen? Oder auf wecken? 

Ich überlege kurz und komme dann zu einem Schluss. 

Ja... so ist es am besten...

Vorsichtig schiebe ich meine Arme unter seinen Körper und hebe ihn in die Luft. Wie leicht er ist... 

Schmunzelnd betrachte ich ihn. Mit meinem schlafenden Engel auf dem Armen laufe ich zur Tür, öffne diese mit dem Ellebogen und trage ihn dann über den Flur in sein Zimmer. 

Ohne einen Ton von mir zu geben lege ich ihn schließlich in sein Bett und decke ihn zu. 

Ich erlaube mir noch ein paar Sekunden ihm beim schlafen zuzusehen und beuge mich dann nach forne und murmle ein ,,gute Nacht, Engel"

Ich mache mich wieder auf den Weg zurück aber als ich an seiner Tür ankomme bleibe ich stehen. 

Soll ich...? Darf ich...? Warum bin ich jetzt eigentlich so unsicher? So bin ich doch sonst nie...

Ich atme einmal tief durch und gehe dann wieder zu seinem Bett. Noch einmal lehne ich mich über ihn aber diemal sage ich kein Wort sondern gebe ihm einen hauchzarten Kuss auf die Stirn. 

Jetzt kann er gar nicht mehr schlecht Träumen.

Im Schlaf verzieht er den Mund zu einem kleinen Lächeln.

Zufrieden drehe ich mich um und verlasse so leise wie möglich sein Zimmer.

Mit einem klicken fällt die Tür ins Schloss.

Heyy

... jaa... ich hab voll lange nich geschrieben... i know... Schule und so... man kennts ja. Ich versuch wieder öfter zu updaten oke? So und an alle die jz schlafen gehen -weil das mach ich jz-...

Gute Nacht


Angel without wingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt