Kapitel XLVIII

355 26 3
                                    

„Pass auf dich auf!", wispert Penny und küsst Emilys Stirn am nächsten Morgen. „Natürlich! Außerdem sind Frank und Robin ja da.", erwidert Em und löst sich von ihrer großen Schwester. „Ich weiß. Aber bitte, wenn irgendetwas ist, nur eine Kleinigkeit, dann lass dich auch nach Hause bringen!", „Mach ich!", grinst Em, schnappt sich ihre Tasche und nickt ihren beiden Securities zu.

„Emily!", stürmen Tamara und Leo auf sie zu, als sie aussteigt. „Hey!", umarmt sie die beiden. „Was machen die zwei Männer da? Die sehen aus wie Securities?", wispert Leo und blickt verstohlen zu den beiden, die sich mit Sonnenbrille hinter Emily postiert haben. „Die sehen nicht nur so aus, sie sind es auch.", lacht Emily und geht auf das große Schultor zu. Die Jungs stehen schon im Hof, als die drei Mädls diesen betreten. Sofort reißt sich Tim von den Jungs los und kommt auf sie zu. Frank und Robin stellen sich sofort vor Emily. „Äh Prinzessin?", hört sie Tim sagen. „Jungs? Das ist schon okay! Ihr solltet euch sein Gesicht merken.", lacht Em und zwängt sich zwischen den beiden hindurch. „Entschuldigung Miss! Wir wussten nicht, dass sie sich kennen!", erwidert Frank. „Uns kennen!", lacht Tim und zieht Em an sich. „Sie ist meine Freundin!", grinst er, hebt ihr Kinn sanft an und küsst sie. Ein Raune ist über den ganzen Schulhof zu hören, doch das stört die beiden nicht. „Konntest du heute Nacht besser schlafen?", fragt Tim leise und streichelt ihre Wangen. „Ja schon, aber besser wärs gewesen, wenn du neben mir gelegen hättest.", gibt sie lächelnd zurück. „Na davon geh ich ja mal aus!", lacht er und schließt sie nochmal in seine Arme. „Was? Aber? Wie?", stottert Tami. „Ihr seid zusammen!", platzt es aus Leonie heraus. Lächelnd nickt Em und kuschelt sich an Tim. „Jip! Jetzt gehört sie mir!", grinst er die Mädls an und schlingt seine Arme um Em. „Ahhhh wie süß!", kreischt Leo los. Lachend versteckt sich Em an Tims Brust.
„Miss?", meldet sich Robin. Em dreht sich verwirrt zu diesem. „Es wäre besser wenn sie nach drinnen gehen. Dort wäre es sicherer.", erklärt er ihr. Seufzend nickt Em und möchte schon los, als Tim sie kurz aufhält. „Prinzessin, es ist nur zu deiner Sicherheit und das ist mir wirklich wichtig.", flüstert er ihr zu. Grinsend küsst Em ihn bevor er sie nach drinnen führt.

Der Schultag war vorbei und Emily hatte einige Blicke abbekommen. Neidische aber auch freundliche. „Prinzessin!", zieht sie Tim an sich bevor sie die Schule verlassen will. Grinsend dreht sie sich zu ihm. „Ja?", „Also naja ich mein du sagtest also du also", „Tim?", unterbricht ihn Em lachend. „Ja?", legt er den Kopf schief. „Was möchtest du?", fragt sie ihn lächelnd. „Willst du vielleicht bei mir schlafen? Du sagtest doch, dass du dann besser schlafen kannst und naja", „Ja!", „Und deswegenWarte ja?", „Ja ich möchte. Aber ich muss natürlich noch Penny und Roman fragen.", „Reicht nicht Penny?", verzieht er sein Gesicht. „Die überzeugt Roman schon! Keine Sorge!", lacht sie und drückt ihm einen Kuss auf.

„Was? Aber wie kannst du sie denn gehen lassen!", protestiert Roman direkt, als Penny nach dem Mittagessen zugestimmt hatte. „Sie ist dort sicherer als hier. Das musst du auch sehen.", „Ja aber!", seufzt Roman. „Romi!", schlingt Em ihre Arme um ihn. „Ich werde immer deine große Prinzessin bleiben und du wirst immer einer der wichtigsten Männer in meinem Leben sein! Das verspreche ich dir.", „Na gut!", seufzt er und küsst ihre Stirn. „Danke!", erwidert Em und drückt ihm einen Kuss auf die Wange bevor sie nach oben läuft und ihre Tasche packt.

„Endlich!", reißt Tim förmlich die Tür auf und zieht Emily sofort an sich. Lachend betrachten Penny und Franzi die beiden. „Wir sind dann in meinem Zimmer!", ruft Tim und zieht sie direkt hinter sich her. „Äh Tschüss Pen!", ruft Em lachend. Kaum ist die Tür geschlossen, schiebt er Emily gegen diese und küsst sie. „Endlich!", seufzt er und zieht sie aufs Bett. „Hast du mich so vermisst?", lacht Emily. „Natürlich! Du mich etwa nicht?", fragt er empört. „Doch natürlich!", lächelt sie und kuschelt sich an ihn. Sanft streichelt Tim ihren Arm auf und ab. „Wie gehts dir Prinzessin?", fragt er leise. „Gut.", entgegnet sie ehrlich und mustert sein hübsches Gesicht. „Wirklich? Du kannst ruhig ehrlich sein.", flüstert er und streichelt ihre Wange. „Ich bin bei dir. Sollte es mir dann schlecht gehen?", fragt sie grinsend. „Nein! Ich bin ja für ihr Wohl verantwortlich, Miss, und ich würde es nie zulassen, dass es ihnen an irgendetwas fehlt.", flüstert er. „Ich liebe dich!", wispert Em und küsst ihn sanft. Es klopft an der Tür und Tim setzt sich stöhnen auf.  „Ja!", ruft er woraufhin Franzi ins Zimmer blickt. „Ich wollt nur Bescheid geben, dass ich jetzt ins Hotel fahre. Das Essen steht im Ofen! Macht euch einen schönen Abend.", grinst sie. „Jaja!", winkt Tim ab, doch Em boxt gegen ihn. „Danke Franzi! Auch das ich hier übernachten darf!", „Gerne! Ich hoffe mein Sohn wird dir ein guter Gastgeber sein.", lächelt sie und verabschiedet sich dann. „Und wie ich ein guter Gastgeber sein werde!", grinst Tim und drückt Em in die Matratze.

„Woran denkst du?", fragt Tim leise, als Em in seinen Armen unter der Bettdecke liegt. Sanft streichelt er ihren nackten Bauch unter der Decke. „Irgendwie an alles aber auch an nichts.", zuckt sie lachend die Schulter. „An morgen?", haucht er einen Kuss auf ihre nackte Schulter. „Auch irgendwie.", seufzt Em. „Meinst du sie hätte mich gemocht?", „Ich weiß es nicht. Ich kannte sie ja selber nicht. Aber Penny erzählt immer, dass sie einer der liebenswertesten Menschen gewesen ist und ich vieles von ihr habe.", „Wenn sie liebenswert war dann auf jeden Fall!", erwidert er. Lächelnd dreht Em ihren Kopf zu ihm. „Ach ja?", „Ja! Definitiv! Du bist viel zu gut für diese Welt! Viel zu gut für mich!", flüstert er leise. „Sag das nicht! Niemand ist zu gut oder zu schlecht für eine Person. Das entscheidet immer die Person selbst.", küsst sie ihn. „Hast du Hunger?", will er dann wissen. „Ja was zu Essen wäre nicht schlecht.", grinst sie ihn an. „Na dann! Schaun wir mal ob wir dir etwas zu Essen besorgen können.", krabbelt er aus dem Bett und schlüpft in seine Boxershort, bevor er Em seinen Pulli zu wirft. „Danke!", grinst sie und zieht ihn sich über bevor sie nach ihrem Slip greift. „Ich sollte dir öfters meine Sachen zum Anziehen geben! Du siehst verdammt süß in ihnen aus!", zieht Tim sie an sich. „Ach echt?", „Und wie!", haucht er gegen ihre Lippen bevor er sie mit seinen verschließt. Mit einem Ruck hebt er sie hoch und trägt sie in die Küche. Vorsichtig setzt er sie auf einer der Ablageflächen ab. „Du bleibst schön hier und lässt dich bedienen.", fährt er ihre Oberschenkel hinauf. „Das klingt sehr schön!", schlingt Em ihre Beine um seinen Körper und drückt sich nah an seinen nackten Oberkörper. „Prinzessin! So kriegst du nichts zu Essen. So bekommst du nur mich!", raunt er ihr entgegen und sie lässt ihn kichernd frei. „Schade! Aber gut! Dann eben Essen!", seufzt Tim und wendet sich dem Ofen zu, den er kurz einschaltet bevor er sich wieder zwischen Ems Bein stellt. Dicht zieht er sie an sich und presst seine Lippen förmlich auf ihre. Emily schlingt Arme und Beine um seinen Körper und genießt seine Nähe. "Ich liebe dich Prinzessin!", flüstert er und blickt ihr tief in die Augen. "Ich dich auch", erwidert sie lächelnd und fährt durch sein zerzaustes Haar. "Normalerweise regst du dich doch auf, wenn man durch deine Haare fährt?", legt Em grinsend den Kopf schief. "Normalerweise schon ja. Aber zum einen sind sie bereits ruiniert und zum anderen ist das nicht schlimm, denn die Person, die sie ruiniert hat, und der Grund warum gefallen mir um so mehr.", raunt er und zieht Em dicht an sich. "Wie lange braucht das Essen?", will Emily leise wissen. "In etwa eine halbe Stunde hat meine Mum gesagt. Warum?", fragt er verwirrt nach. "Das ist viel Zeit! Da könnte man so einiges machen.", wispert Emily und zieht an einer seiner Haarsträhnen. Augenblicklich legt sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht. Er hackt seine Finger ins Emilys Slip und zieht ihn mit einem Ruck herunter. Verlangend legt er seine Lippen auf ihre. Aber nur kurz. "Bleib genau so hier sitzen!", befiehlt er ihr und spreizt ihre Beine. Verwirrt blickt sie ihm nach wie er aus der Küche verschwindet und wenig später wieder zurück kommt. Grinsend zeigt er ihr das Kondompäckchen bevor er sie wieder küsst. "Hier?", haucht Emily atemlos. "Genau hier Prinzessin!", raunt er und küsst sie, bevor er ihr den Pulli über den Kopf zieht.

"Fuck Princess!", haucht Tim und drückt sich nah an sie. "Was machst du nur mit mir.", flüstert er und blickt ihr tief in die Augen. Atemlos küsst er sie, bevor er sie vorsichtig von der Ablage hebt. Stöhnend zuckt Emily zusammen, als er sie abstellt. "Was ist?", fragt er sofort besorgt. "Ich weiß nicht. Es tut bisschen weh.", flüstert Emily schüchtern. Sanft küsst er sie. "Sorry!", haucht er dann und Em blickt verwirrt zu ihm auf. "Ich hab dich wohl wund gevögelt!", grinst er. Empört schlägt im Em gegen die Schulter, woraufhin er nur lacht. "Ich liebe dich Prinzessin!", flüstert er und küsst sie zärtlich. "Ich liebe dich Tim."

Love from the very BeginningWo Geschichten leben. Entdecke jetzt