Hallo meine lieben fleißig LeserInnen!
Ich hab tatsächlich ein bisschen Angst vor der Veröffentlichung dieses Kapitels, aber es ist Samstag und das bedeutet ich schulde euch ein neues Kapitel!
Bitte seid nicht zu hart zu mir und verzeiht mir.😬
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende und bis zum (hoffentlich) nächsten Mal!🤗Liebe Grüße
Ria❤️——————————————————
„Guten Morgen Prinzessin!", flüstert Tim der schlafenden Emily ins Ohr. Grummelnd dreht sich Emily weg und versteckt sich unter der Bettdecke. „Nanana du Schlafmütze!", lacht Tim und beugt sich über sie. Er zieht die Decke weg und verteilt Küsse auf ihr Gesicht. „Tiiim!", kichert sie und versucht ihn wegzudrücken. „Ach komm schon! Ich hab dir auch ein Nutellabrot zum Frühstück gemacht!", sieht er sie schmollend an. „Wirklich!", strahlt sie auf einmal. „Natürlich! Da schau!", lacht er und nickt in Richtung des Nachtkästchen. „Du nimmst das mit dem für mein Wohl verantwortlich sein ziemlich ernst.", grinst sie. „Ja aber sicher! Ich erfülle meiner Prinzessin jeden Wunsch!", „Wirklich? Jeden?", „Äh naja was äh willst du denn?", fragt er zurückhaltend. „Einen Kuss!", wispert Em und sieht ihn lächelnd an. „Na den kannst du haben! Und nicht nur einen!", grinst er und beugt sich über sie.
„Wir werden abgeholt!", legt Em ihr Handy weg und steht aus dem Bett auf. „Mit was?", fragt Tim und zieht sich sein Shirt über. „Mit was willst du?", fragt sie lachend und schlingt ihre Arme um seinen Körper. „Ich darf mir das Auto aussuchen?", fragt er begeistert. „Also wenn du mich mal so ansehen würdest! Aber ja.", lacht sie. „Ich seh dich doch immer so an Prinzessin! Aber können wir mit der Limo fahren?", fragt er und legt grinsend den Kopf schief. „Alles klar ich klär das!", lacht Em und löst sich von ihm. Doch Tim zieht sie zurück und küsst sie. „Tust du mir noch einen Gefallen?", flüstert er leise gegen ihre Lippen. „Was denn noch?", fragt sie lachend. „Ziehst du dich an? Oder besser! Zieh den hier an!", greift er nach einem seiner Hoodies und reicht ihn ihr. „Wieso denn? Mach ich dich etwa verrückt?", haucht sie und fährt mit ihrem Finger auf seiner Brust entlang. „Em bitte!... Wir...wir haben nicht mehr lange Zeit.", stottert er. „Ok!", lacht Em schnappt sich ihre Sachen und verschwindet im Bad.
„Gib mir deine Tasche Princess!", will Tim Emilys Tasche nehmen, als sie sich auf den Weg zur Limousine machen, die vor dem Haus bereits steht. Verwirrt zieht sie die Augenbraue hoch und reicht ihre Tasche dem Chauffeur, der gerade auf sie zu geilt kommt. „Mister? Geben sie mir ihren Rucksack.", hält er Tim eine Hand hin. Mit offenem Mund starrt er ihn an. „Na mach schon!", lacht Em. „Ist das immer so?", fragt er leise, als sie in der Limousine sitzen. „Du kannst laut sprechen. Er kann uns nicht hören. Aber ja, das ist immer so!", lacht Emily und greift nach ihrem Chai Latte, der bereits im Inneren wartet. „Ich hab dir einfach mal einen Cappuccino bestellt! Ich hoffe das war okay?", reicht sie ihm seinen Becher. „Das...das...das ist zu krass!", staunt er und blickt sich um. Lachend schüttelt Em den Kopf und lehnt sich zurück. „Was gibts neues Fred?", spricht sie lauter, nachdem sie einen Knopf betätigt hatte. „Das Übliche, Miss! Trump setzt mal wieder alternative Fakten in die Welt, Russland glaubt es hätte die Weltherrschaft und ihre Schwester lässt ausrichten, dass sie heute etwas später nach Hause kommt wegen einem Arzttermin. Ich werde sie und ihre Nichte nach der Schule abholen. Robin und Frank sind bereits auf dem Weg zu ihrer Schule und werden sie dort in Empfang nehmen. Möchten sie noch etwas bestimmtes wissen, Miss?", ertönt die Stimme des Chauffeurs. „Wie wird das Wetter heute?", platzt es aus Tim heraus. „Durchwachsen. Vormittag können vereinzelt Schauer auftreten. Nachmittags bleibt es meist trocken. Die Temperatur bewegen sich zwischen vier und 10 Grand, wobei sie sich durch den starken Westwind kühler anfühlen wird.", erwidert Fred. „Wahnsinn!", strahlt Tim und Emily lacht. „Danke Fred!", entgegnet sie und drückt wieder einen Knopf. "Damit kannst du entscheiden ob er uns hört oder nicht, oder?", fragt Tim neugierig. "Ja genau. Ich könnte auch die Trennwand runter lassen.", erklärt sie ihm und deutet auf einen anderen Taster. "Das ist wie so in einem Film!", lehnt sich Tim zurück und zieht Emily so gut es geht an sich. Lachend kuschelt sich Emily an ihn. Sie holte ihr Handy hervor, um zu sehen, ob sie eine Nachricht hatte. "Wer ist Piere!", hörte sie Tim plötzlich und merkt, wie er sich leicht anspannt. "Der Hotelleiter von Paris.", erklärt Em abwesend und liest sich die Nachricht genauer durch. "Was ist los?", fragt Tim. "Es gibt Probleme in Paris. Verdammt! Warum ausgerechnet heute!", flucht Emily und rauft sich verzweifelt die Haare. "Schlimm?", "Naja, wie mans nimmt. Übermorgen soll wohl das Dänische Königspaar mit ihren Kinder anreise und somit muss alles perfekt sein. Genaueres kann ich dir leider nicht sagen. Es gibt ein königliches Protokoll an das ich mich halten muss.", erklärt sie ihm. "Ok, verstehe ich, aber das klingt nicht gut.", "Nein. Ganz und gar nicht. Wir sind verantwortlich für die ganze Familie. Zumindest solange sie bei uns im Hotel sind. Ich werd Penny anrufen, wenn wir angekommen sind."
"Und?", nimmt sie Tim in den Arm, als sie vom Telefonieren zurück kommt. Auch Ben, Tami und Leo standen bei ihm. "Ich flieg heute Nachmittag für das Wochenende nach Paris.", erklärt sie und Tim nickt traurig. "Was hast du?", fragt ihn Emily. "Naja ich dachte du könntest mir beim Spiel zusehen.", erklärt er ihr. "Oh. Ein andermal okay? Das ist ja zum Glück nicht dein letztes Spiel.", "Und was ist mit morgen? Du hast doch Schule?", wirft Leo ein. "Penny wird mich freistellen. Ich hab eh nur zwei Stunden Geschichte und da das kein Abifach für mich ist, ist das auch nicht so schlimm.", "Du Glückliche! Jetzt lässt du mich mit dem Opi auch noch alleine!", stöhnt Tami. "Du hast doch noch mich Süße!", grinst Ben und küsst ihre Stirn. Die beiden waren wirklich süß und Emily freute sich richtig für Tami, denn sie hatte schon lange ein Auge auf Ben geworfen.
In der Pause macht sich Emily auf den Weg in die Bibliothek um ein bestimmtes Buch zu holen, das sie in Paris gebrauchen könnte. „Na sieh an! Die eine Hälfte des Traumpaares!", hörte sie plötzlich jemanden hinter ihr spotten. „Was willst du, Max!", dreht sie sich zu ihm um. „Nichts nichts! Im Gegenteil! Ich freu mich für euch! Und für mich natürlich!", lacht er. „Für dich?", fragt Emily verwirrt nach. „Na jetzt wo ihr offiziell zusammen seid fliegt Tim aus der Mannschaft und ich rück auf seinen Stammplatz nach!", grinst er. „Warum sollte das passieren?", runzelt Emily den Kopf. „Na weil dein ach so toller Romi ein Verbot ausgesprochen hat und wer sich nicht dran hält fliegt aus dem Team!", lacht er gehässig. „Was?", haucht Emily verwirrt. „Wie? Du wusstest das gar nicht? Das war doch überhaupt erst der Grund warum ihr das so lange geheim halten musstet!", lacht er. Mit offenen Mund starrt sie ihn an. „Das...das glaub ich nicht!", stottert Em. „Na dann frag doch deinen Traumprinz!", grinst Max und verschwindet. Wie ferngesteuert läuft Emily in die Bibliothek und holt das Buch.
„Prinzessin!", winkt Tim ihr zu, als sie zurück auf den Weg zum Klassenzimmer ist. „Was ist los?", fragt er sie, als er sie genauer beobachtet. „Ich hab Max getroffen!", wispert sie abwesend. „Was wollte er von dir! Hat er dir weh getan!", wird Tim sofort lauter. „Nein. Er hat... er hat mir von einem Verbot erzählt, das Roman ausgesprochen hat.", richtet sie ihren Blick auf Tim um seine Reaktion genau zu erkennen. „Ach das! Aber Tim hat ja zum Glück endlich erkannt, dass das völliger Quatsch ist!", lacht Ben. „Also doch!", schüttelt Emily den Kopf. „Prinzessin bitte!", „Nenn mich nicht so!", faucht Emily und stürmt aus der Schule. „Emily bitte!", hört sie ihn hinter sich, doch sie stürmt schon nach draußen auf den Schulhof.
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"Emily! Em! Prinzessin! Verdammt warte!", brüllt Tim gegen den Regen an und läuft ihr hinterher. Es dauert eine Weile bis er sie erreicht hatte und sie an ihrem Arm stoppt. "Em!", haucht er außer Atem und dreht sie zu sich. Tränen rinnen ihr die Wangen hinunter und vermischen sich mit dem Regen der unaufhörlich auf sie beide hinab prasselt. "Warum?", flüstert sie und löst ihren Arm aus seiner Hand. "Warum Tim?", wird sie lauter. "Ich..", stottert Tim ihr entgegen. Ja was wollte er ihr eigentlich sagen. Dass er der größte Idiot dieser Welt ist. Dass er sie gar nicht verdient hatte. Dass er nicht in ihre Welt gehörte. Dass sie jemanden besseren verdient. "Weißt du was ich nicht verstehe?", ruft sie gegen den Regen an. "Du hast mir versprochen mich nicht zu verletzen, mir nicht weh zu tun. War das alles gelogen?", "Nein Prinzessin! Verdammt! Ich weiß, dass ich der größte Idiot dieser Welt bin und ich weiß auch, dass ich dir das von Anfang an hätte sagen müssen. Aber...", er traute sich die Worte fast nicht auszusprechen, denn er wusste, was sie bedeuten würden. Er wusste es genau und dennoch tat er es. "Das mit uns. Niemand weiß ob das ewig hält. Fußball ist mein Leben! Ich möchte Profi werden. Das soll meine Zukunft sein.", mit jedem Wort, dass er leise von sich gab, sah er wie ihr Herz mehr und mehr brach. Wie er sie mehr und mehr verlor. Er sah wie Emily ganz bleich wurde. Er wollte sie in den Arm nehmen, trösten, doch er wusste, dass sie dies nicht wollen würde. "Wie konnte ich mich nur so in dir täuschen.", war das letzte, was er von ihr hörte bevor sie im Regen davonlief. Davon von ihm. Er wollte ihr nach doch die Securities halten ihn zurück. „Es ist besser sie bleiben hier!", raunt Frank und läuft Emily hinterher, während Robin ihn weiter zurückhält.
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Love from the very Beginning
Romance| „Ich würde alles tun, damit es dir gut geht, damit du in Sicherheit bist.", wendet er nun den Blick wieder auf sie und greift nach ihrer Hand. „Danke Tim.", flüstert sie. „Für dich würde ich alles tun!", entgegnet er ihr prompt und Emily sieht ihn...