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════ ⋆★⋆ ════,,Ich hab gerade deine geheimnisvolle Begleitung getroffen." Mit den Worten prescht Kyungsoo an mir vorbei und zieht mich zurück an die Bar bevor ich überhaupt auf der Tanzfläche angekommen bin. ,,Chanyeol.", ergänzt er und drückt mich auf einen der Barhocker. ,,Kyungsoo was ist denn-" ,,Chanyeol ist der Typ mit dem ich vor Spanien zusammen war. Vor Jongin. Baekhyun, ich habe ihm gerade gesagt, dass ich mit meinem neuen Freund hier bin. Bitte, ich weiß, dass er nichts mehr von mir will und keine Gefühle mehr hat, aber er wird bestimmt was dummes machen, bitte hab ein Auge auf ihn." ,,Woah, Kyungsoo.", schmunzel ich unbewusst und bekomme gleich eine leichte Backpfeife dafür. ,,Baekhyun ich meine das ernst.", verdreht er die Augen. ,,Mh, jaja ich versuchs mal. Im Übrigen hättest du mir das auch schon erzählen können, als wir das erste Mal über Chanyeol und das Armband geredet haben. Dann hätte ich mir keine unnötigen Gedanken machen müssen.", grinse ich und sichtlich schnaubend sieht er mich für einen Moment stumpf an.
,,Hat er schon gesehen, dass du es trägst?", fragt er dann und deutet auf das schlichte Armband an meinem Handgelenk. Unwissend zucke ich mit den Schultern. ,,Was weiß ich.", versuche ich gleichgültig zu klingen, dabei bin ich schon sehr verwirrt davon bin, dass er mir heute kaum Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Es dauert nicht lange, bis Kyungsoo dann also wieder in dem Gedrängel verschwindet und wahrscheinlich versucht, seinen Freund wiederzufinden, den ich heute zum ersten mal kennenlernen durfte - netter junger Mann mit sehr viel Stil und Charme. Ich kann auf jeden Fall verstehen, was der werte Do Kyungsoo an ihm findet.
Innerlich seufzend wende ich mich wieder der Bar zu, von der ich gerade erst losgekommen bin und spiele kurz mit dem Gedanken mir einen weiteren Drink zu gönnen, da wird aber plötzlich mein Torso umschlungen und ich praktisch von den Barhocker gezogen. ,,Ich dachte du wolltest tanzen.", knurrt Chanyeol in mein Ohr und obwohl ich ihn nicht kenne, bemerke ich mit einem mal, dass Kyungsoo's Worte wohl wahr werden. Denn er ist anders.
Sein leicht harscher Griff und seine Worte jagen mir eine angenehme Gänsehaut auf den Körper und ehe ich mich versehe stehen wir wieder mal eng umschlungen zwischen vielen anderen Menschen. Chanyeol's große Hände wandern meine Seiten entlang und führen mich durch eine Reihe lasziver Bewegungen, die mich tatsächlich immer schwerer Atem lassen und meinen Verstand schwächen. ,,Chanyeol.", seufze schwer, presse meinen Hintern gegen sein Becken und lehne meinen Kopf an seine Brust. Nur einen Moment später drehe ich mich aber in seinen Armen um und sehe in seine beinahe verlockend böse funkelnden Augen. ,,Mh?", murrt und lehnt seine Stirn kurz an meine. Mir stockt der Atem für einen Moment, dann dränge ich ihn jedoch trotzdem bestimmend aber langsam aus dem Menschenuknäul heraus. Ich drücke ihn vorsichtig an eine Wand und sehe zu ihm rauf, erkenne wie sein Blick Verwirrung ausstrahlt und er nicht ganz weiß, was vor sich geht. Schwer schluckend betrachte ich ihn einen Moment und nehme dann, meine Augenbrauen zusammenziehend, seine sich eigentlich so gut anfühlenden Hände von meinen Körper. ,,Vergiss ja nicht, dass ich eine Person des öffentlichen Lebens bin!", murre ich und tippe einmal divahaft auf seine Brust, ehe ich meinen kleinen Bruder und seinen fast Freund zu suchen beginne. Den verdutzen Größeren lasse ich dabei achtlos zurück und das obwohl mein Herz vorhin in seiner Nähe so unfassbar doll geschlagen hat.
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,,Hilfe Kyungsoo.", nuschel ich deutlich angetrunken und versuche torkelnd auf die Toilette zu finden. Dass Kyungsoo mich dabei genervt stützt, passiert nun schon das zweite Mal an diesem Abend und das obwohl er unfassbar sauer ist, weil ich diesen dämlichen Chanyeol aus den Augen verloren habe.
,,Beeil dich gefälligst.", zischt er mir ins Ohr, sodass ich tatsächlich nicht mal aufs Zielen achten kann und eine knappe Minute später wieder draußen bei Kyungsoo ankomme. ,,Ich verstehe gar nicht, warum du so sauer bist.", verdrehe ich die Augen, als ich unsanft weiter gezogen werde. ,,Ich habe gesagt, du sollst auf ihn aufpassen!", zischt er. ,,Man-" ,,Nichts man! Er wird jetzt wahrscheinlich in einer Ecke hocken und was weiß ich was machen! Und tu nicht so, als würde dich das nicht interessieren! Ich habe gesehen, wie du geguckt hast, als er von diesem Jungen auf die Tanzfläche geholt wurde.", seufzt er, zerrt mich durch den Club hindurch nach draußen, wo wir überraschender Weise von Jongin empfangen werden. ,,Was machen wir denn hier draußen?", atme ich schwer aus und lehne mich gegen die kalte Fassade. ,,Es ist fast vier Uhr und wir haben Chanyeol immer noch nicht wieder gefunden.", murmelt Kyungsoo's Freund leise und betrachtet mich dann ausgiebig. ,,Geht's dir gut?", fragt er besorgt und schulterzuckend lasse ich mich zu Boden gleiten.
,,Nini, kannst du ein Taxi rufen? Ich versuche in der Zwischenzeit nochmal Chanyeol zu finden...", höre ich Kyungsoo leise sagen, während er sich an den Größeren schmiegt. ,,Mh-hm." ,,Danke. Ich versuche mich zu beeilen.", murmelt er und verschwindet im nächsten Moment aus meinem Blickfeld.
Entgegen meiner Erwartungen verstreichen die nächsten Minuten recht schnell, denn in gefühlt gerade mal einer Minute hält auf einmal ein Taxi vor uns und auch Kyungsoo stößt wieder zu uns. Alleine.
,,Wo ist Chanyeol?", frage ich müde und mit einem Mal total besorgt, da ich alleine im den Innenraum des Autos verfrachtet werde. ,,Wenn ich das nur wüsste...", seufzt Kyungsoo und klopft leicht auf meinen Oberschenkel, ,,Aber wir kümmern uns jetzt erstmal um dich. Du gehörst ins Bett."
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online lover | pcy bbh
FanficVerärgert schaut er zu mir auf und kaut nun etwas aggressiver auf dem Kaugummi herum. ,,Du beleidigst mich mit dieser Unterstellung.", zischt er belustigt, sodass mir binnen einer Sekunde ganz flau im Magen wird und ich ein leichtes Krampfen meines...