53.

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Ich schaute Harry frustriert an und schrie einmal laut. Er zuckte überrumpelt zusammen und Louis kam zu uns. Als er sah das alle in Ordnung war, ging er wieder vorsichtig raus. Wahrscheinlich mit der Absicht, dass Harry ihn nicht hört. Ich schaute zu Harry und sah ihn grinsen. " Du hast ihn gehört, oder? ", er nickte und grinste noch breiter.

Ich lehnte mich am Stuhl zurück und schaute an die Decke. " Komm schon, du weißt doch selbst, dass er dir wichtiger ist als du zugeben möchtest. ", ich blickte ihn ernst an und sagte nichts. " Anastasia, wir wissen alle, dass du dich für Niall entscheiden wirst. Was bringt es dir, euch jetzt zu streiten. Sag ihm einfach die Wahrheit und sei nicht so verkrampft. Im Endeffekt musst du es so oder so tun. ". Harry schaute mich belustigt an und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab. " Was soll ich denn sagen? Du bist mir wichtig? Das würde ihn genau so wütend machen. Ich wollte etwas sagen, aber ich wusste nicht was. Das ist verdammt schwer. ", ich seuftze und lehnte mich wieder zurück.

" Ja, dass weiß ich nicht, aber du wirst das schon schaffen. ", er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn am Arm fest und zog ihn wieder runter. "Wir sind noch nicht fertig. ", fragend setzte er sich wieder hin, " Was denn noch? ", " Du musst mir noch helfen. ", er schaute mich immer noch fragend an. " Wir müssen besprechen was ich sagen werde, sonst werde ich stottern und rot im Gesicht. Argh. " , ich legte meinen Kopf auf den Tisch und hielt meine Arme über ihn. " Meinetwegen. ", ich schaute zu ihm hoch und wartete darauf, dass er weiter spricht. " Fang an, sag was. ", ungeduldig fing er an zu reden und verdrehte die Augen.

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Nachdem wir ein ausführliches Gespräch hatten ging ich in Nialls Zimmer. Ich saß auf seinem Bett und ging immer wieder durch, was ich mit Harry besprochen hatte. Drei Stunden später war Niall immer noch nicht zurück und ich legte mich einfach hin und schlief ein.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Niall nicht neben mir im Bett, sondern saß in seinem Sessel und schlief. Ich ging auf ihn zu und setzte mich vor ihn auf den Boden. Er hatte seinen Kopf auf seiner Hand abgestützt und sein Ellenbogen fing langsam an von der Lehne zu rutschen. Als er ganz abrutschte, schreckte er mit seinem Kopf hoch. Er lehnte sich so weit es geht zurück und rieb seine Hände über sein Gesicht. Er schaute nach rechts zum Bett und blieb still sitzen, er sprang auf und wollte zur Tür laufen, stoppte aber als er fast über mich stolperte. Erleichtert atmete er auf und setzte sich zurück.

Er schaute mich kalt an, aber sein Blick wurde von Sekunde zu Sekunde trauriger. " Es tut mir leid. ", er fing leise an zu reden. Überrascht schaute ich ihn an, als ich was sagen wollte sprach er mir dazwischen. " Ich hätte dich nicht anschreien sollen und schon gar nicht so auf die Probe stellen sollen. Ich kann verstehen, dass du mir nicht antworten konntest oder wolltest. Vergiss einfach was ich gesagt hab. ", er schaute mich hoffnungsvoll an. Seine Augen waren immer noch rot und seine Haare lagen flach auf seinem Kopf. 

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Hab viel zu tun, versuch aber morgen früh noch was zu schreiben :) Tut mir leid, dass es so lange dauert ^^

You can't escapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt