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" Hör auf! Bitte! " schrie ich und zappelte dabei. Er seufzte einmal und ließ seine Schultern runter hängen.  Er lief auf mich zu, nahm mein kinn in seine Hand und drückte es schmerzvoll in seine Richtung. " Meine Güte, du bist ganz schon nervig.  Es wäre wohl für uns beide besser, wenn du eine Narkose bekommst. Dann kann ich dich auch los machen um auch deinen rücken, gleich mit zu untersuchen.  " Er spuckte mir die Worte förmlich in Gesicht und stieß meinen Kopf dann in die andere Richtung. 

" Jetzte halt still. Sonst wird es gleich ziemlich ungemütlich für dich. " er kam auf mich zu und drückte sofort ein Tuch mit Chloroform meinen Mund.  Ich riss meine augen auf und wusste sofort was ich tun musste.

Ich hielt meinen Atem an und tat langsam so als würde ich einschlafen.  Als er das Tuch abnahm lachte er zufrieden.  Er machte die Schlösser um meine arme und Beine ab und drehte sich zum kleinen Tisch neben ihn. Ich ergriff die Chance und sprang vom Stahl Tisch.

Bevor er sich umdrehte, stieß ich mit meinem Fuß, gegen seine knie Kehle und er viel nach vorne.  Ich nahm mir das Tuch und eine spritze wo Betäubung drauf stand. Als er mit den knien auf dem  Boden auf stieß, stöhnte er vor schmerz auf und kniff seine augen zusammen.

Ich sprang auf seinen Rücken und drückte ihn zu Boden.  Meine Beine klemmten so gut es ging seine Arme an seine Seiten zusammen. Ich nahm das Tuch und drückte es auf seinen Mund. Er zappelte und versuchte mit seinen Kopf in verschiedenen Richtungen zu kommen.

Als er dann endlich weg genickt war, nahm ich die Betäubungs spritze und stach sie abwechselnd in seine Füße,  damit ich Vorsprung hatte.

Ich stand auf und lief direkt auf die große Tür zu. Schob sie auf und schaute mich um, links und rechts im Gang waren jeweils eine Treppe.  Ich lief zuerst auf die rechte Treppe und rannte hinauf.  Als ich oben aus der puste,  schwer atmend an kam, sah ich nur eine Tür am ende des Ganges. 

Ich stieß sie auf und wurde von einem Zimmer, das genau wie das aussah, in dem ich vor einigen Minuten noch lag, begrüßt. Auf dem Stahl Tisch lag eine Person, ich bewegt mich weiter hin und schaute genauer hin.

Es war ein Mädchen, sie hatte blonde lange haare und hatte eine normale Figur.  Ihre Klamotten waren voll mit Blut und ihre Haare waren fettig.  Als ich in ihrem Sichtfeld war schaute sie ängstlich zu mir. Ihr Blick wechselte sofort zu überrascht.  " Oh mein gott, bitte hilf mir! " sie schrie mich förmlich an.

Ich nickte schnell. " Wie soll ich diese Schlösser aufmachen? Ich habe keine Schlüssel.  " ich schaute sie verloren an und strich mir zitternd durchs Haar. 

" Du musst sie von ihm holen. Schnell! Bitte, sie sind in seiner Hosentasche."sie sprach schnell und zitterte.  Ihre augen fingen an zu glänzen und einzelne Tränen flossen ihrer Wange hinab. 

" Ja, ja warte ich komme sofort wieder. " ich nickt und rannte aus dem Raum, die Treppen runter, den langen Gang entlang bis ich an der Tür ankam.  Ich öffnete sie langsam und schaute durch den Tür Schlitz.  Er lag immer noch still am Boden.

Ich offnete die Tür ganz und schlich leise zu ihm. Als ich vor ihm stand, bewegte ich meine zitternde Hand langsam in Richtung Hosentasche.  Als ich die Schlüssel hatte, packte mich auf einmal seine hand am Handgelenk.  Ich fing sofort an zu schreien und riss meine Hand aus seiner.

Er stöhnte auf und wollte aufstehen, aber fiel sofort nach hinten. "Was hast du gemacht?! " schrie er mich an. Ich lief langsam nach hinten und versuchte meinen erhöhten Puls zu kontrollieren. 

Ich schaut mich im raum um und lief auf den Tisch mit den Utensilien zu. Ich nahm mir die flasche mit dem Chloroform und überschüttete das kleine Tuch mit ihm.

You can't escapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt