Kapitel 86 | gern geweckt

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POV | Jimin

Daraufhin setzt sich Jeongguk eilig auf, so dass ich nun vollkommen auf seinem Schoß sitze. Ohne weitere Zeit zu verlieren, legt ich seine Lippen auf die meinigen und verwickelt mich in einen fordernden Kuss.

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Ohne zu zögern gehe ich auf seinen Kuss ein und gebe mich seinen sanften Liebkosungen wollend hin. Dabei schlinge ich meine Arme um seinen Nacken, um meinem Freund auf diesem Weg noch näher zu kommen.


Langsam, aber sicher wandern die Hände des Jüngeren von meinen Hüften zu meinem Hintern, welchen er sofort anfängt wohlwollend zu massieren.

Viel zu lange ist es bereits her, dass Jeongguk und ich uns zum letzten Mal so nahe waren. Aus diesem Grund lassen mich, allein schon diese leichten Berührungen fast durchdrehen. Weshalb ich schon ziemlich ungeduldig auf seinem Schoß umher rutsche. So dass wir beide immer wieder in den immer hitziger werdenden Kuss keuchen müssen.

Verlangend streicht der Jüngere mit seiner Zunge über meine Unterlippe, weswegen ich seiner Aufforderung nur zu gern nachkommen und diese zustimmend willkommen heiße. Immer weiter geben wir uns dem Drang nach unserer Zweisamkeit hin.

Schließlich lässt Jeongguk von meinen Lippen ab. Allerdings gönnt er uns damit keine Pausen. Denn er wandert mit seinen Lippen meinem Hals hinab und verwöhnt mich mit federleichten Schmetterlingsküssen und hinterlässt dabei eine feuchte Spur auf meiner leicht erhitzten Haut. Wohlgemeint neige ich meinen Kopf leicht zur Seite, um meinem Freund mehr Raum für seine Zärtlichkeiten zu bieten, während ich meine Hand in seinen hellbraunen Schopf versenke, um meinen Kookie auf diese Art und Weise, fest in meine Arme zu schließen.


Durch den leichten Zug kann sich Jeongguk ein angetanes Keuchen nicht mehr verkneifen. Daraufhin knabbert der Jüngere neckend an meiner empfindlichen Haut, ehe er sich leicht an einigen Stellen fest saugt, um danach entschuldigend darüber zu lecken.

Für einen Augenblick genieße ich jede seiner Berührungen, jedoch beschließe ich gleich darauf, meinen Liebsten nun auch etwas gut fühlen zu lassen. Aus diesem Grund lasse ich meine Hände, langsam von seinem Nacken, über seine Schultern bis zu seiner Brust wandern, ehe ich noch einen Schritt weiter gehe, um mit meinen Fingern über seinen Bauch bis hin zum Saum seines Hoodies gleiten lasse.

Schließlich ziehe ich ihm dieses, unnütze Stück Stoff aus und lasse ihn, dicht gefolgt von seinem weißen T-Shirt, auf dem Boden unseres Hotelzimmers fallen. Sofort vergrabe ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und drücke ihm meine vollen Lippen auf seine zarte, warme Haut, während ich meine Finger in federleichten Bewegungen über seinen nackten Oberkörper tänzeln lasse.

Wieder und wieder verteile ich sanfte Küsse auf seinem Hals, ehe ich mit meinen Lippen langsam über seine noch frischen Narben auf seiner Schulter wandere und auch diese immer wieder mit federleichten Liebkosungen verwöhne. Eine leichte Gänsehaut breitet sich auf seiner Haut aus und lässt Jeongguk letztlich wohlig aufseufzen. Was auch in mir ein zufriedenes Gefühl aufkeimen lässt.


Fordernd nestelt Jeongguk am Saum meines Pullovers rum.

Welchen ich mir auch sogleich ausziehe. Nach und nach finden immer mehr unserer Klamotten den Weg auf den Boden, so dass ich nun mittlerweile vollkommen entblößt auf dem Schoß meines über alles geliebten Freundes sitze.

Während wir immer wieder heiße und innige Küsse miteinander austauschen, bewege ich mich immer wieder gegen seine Hüften, wodurch unsere erregten Glieder immer wieder aneinander reiben. Weshalb uns immer wieder ein lüsternes Stöhnen entfleucht.

Tasty Love | JiKookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt