Spidey OS

Neue Familie (Teil 6)

1 Monat später

Peter's Sicht

Es ist jetzt einen Monat her das Vision herausgefunden hat, dass ich Spiderman bin. Es war ein normaler Nachmittag. Ich habe gerade meine Hausaufgaben fertig gemacht und die Avengers kamen gerade von einer Mission zurück. Wie jedesmal wenn mich jemand babysittet konnte ich nicht als Spiderman da sein. Da fluchte immer Tony rum, dass auf Spidey kein Verlass ist.Ich frage mich, wie sie immer noch nicht bemerkt haben, dass ich Spiderman bin. Ich meine das ist irgendwie offensichtlich. Ich warte auf den richtigen Moment es ihnen zu sagen. Aber ich habe Angst wie sie reagieren.

"Abendessen" hörte ich Wanda rufen und zog mich damit aus meinen Gedanken. Alle liefen zum Esstisch. Wanda hat Spagetti gemacht. Ich aß schnell auf und wünschte allen eine gute Nacht. Dann ging ich in mein Zimmer, zog mich um, putzte mir meine Zähne und kuschelte mich in mein Bett ein. 

Ich bin außergewöhnlich früh aufgestanden. Noch bevor mein Wecker geklingelt hat. Es war erst 4 Uhr morgens aber schlafen konnte ich nicht mehr. Also zog ich meinen Spiderman-Anzug an und schwang über New York und zwischen denn ganzen Häusern. Dann sah ich zu wie die Sonne langsam auf ging und machte mich wieder zurück zum Tower um mich fertig für die Schulen zu machen. Als ich ankam merkte ich, dass schon einige wach waren. Also musste ich ganz vorsichtig und leise sein. Ich kletterte durch mein Fenster in mein Zimmer und zog mich schnell um.

Dann ging ich in die Küche wo schon fast alle am Tisch frühstückten. "Hier für dich" Wanda reichte mir ein Sandwich. Ich bedankte mich bei ihr und wünschte allen einen guten Morgen. Wir unterhielten uns was wir heute vorhaben, da musste ich aber auch schon in die Schule. Ich verabschiedete mich von allen, umarmte meine Eltern und bekam von ihnen einen Kuss auf die Stirn.

Happy hat mich auf der Fahrt gefragt warum ich so glücklich bin. "Ab heute werden die Karten für den Homecoming-Bal verkauft!" antwortete ich ihm auf seine Frage. "Hast du denn ein Date?" fragte er dann. "Nein, aber das ist mir egal. Ich freue mich einfach drauf."