Amys Sicht:
Ich habe keine Ahnung, was Snape an den Abend noch zu UmUmbridge gesagt hat, aber zum Glück habe ich kein Nachsitzen aufgebrummt bekommen. Ich war gerade dabei meine Tasche zu schließen als Viki aus dem Bad ins Zimmer getanzt kam.
,,Wuhu Winterferien ich komme!" Rief sie Enthusiastisch und schmiss sich auf ihr Bett. Ich musste unwillkürlich grinsen, in diesem Jahr freuten sich die meisten auf die Auszeit von Hogwarts. Was definitiv an der pinken Pest lag.
Zum Glück verbrachte ich Weihnachten wieder mit den Weasleys, hier würde ich es nicht aushalten.
,,Seid ihr alle fertig? Ich hab Hunger!" Kam es von Josy, die immer noch im Bett lag.
,,Im Gegensatz zu dir sind wir schon fertig angezogen." Antwortete Pia, welche auch gerade ihre Tasche schloss.
,,Ich bleib einfach im Schlafanzug, ist doch viel gemütlicher."
,,Na dann lasst uns los, ich hab nämlich auch mega Hunger." Kam es nun von Viki, die Aufstand und voran ging. Immer noch grinsend folgte ich den anderen.In der großen Halle saßen schon die anderen, ich setzte mich zwischen Harry und Pia.
,,Guten Morgen." Sagte ich gut gelaunt in die Runde und überlegte, was ich frühstücken sollte.
Nach kurzem überlegen nahm ich mir eine Schüssel Pudding, an manchen Tagen gab es die auch zum Frühstück. Bis heute hatte ich allerdings keine Ahnung wieso.Ich dachte daran wie ich Alex und Ruby kennengelernt habe. Ich konnte mich, weil es schon so lange her war, an nicht wirklich viel von dem Tag erinnern, aber ich weiß noch ganz genau, dass ich an diesem Tag auch Pudding gefrühstückt habe.
,,Amy und ihr Pudding." Kommentierte Fred das ganze nur grinsend und nahm sich dann selber eine kleine Schüssel.
,,Wenn Umbridge das sieht, wird sie auch koch die Ernährung der Schüler in Hogwarts kritisieren." Sagte George und wir alle fingen an zu lachen.Später saßen wir alle im Zug, ich bin gerade zu Harry, Mine und Ron ins Abteil gegangen und setzte mich neben Harry.
,,Glaubst du, du wirst Cho sehr vermissen?" Fragte Ron Harry plötzlich.
,,Cho?" Fragte ich irritiert.
,,Ja Harry hat sie nach dem letzten DA Treffen geküsst." Erzählte Ron weiter.
,,Und warum erfahre ich das erst jetzt?"
Ich sah Harry gespielt Beleidigt an.
,,Ich hätte das bestimmt irgendwann erwähnt." Antwortete er verlegen.Nachdem ich endlich auch auf den neusten Stand der Dinge gebracht wurde, ging ich zurück zu den Zwillingen, Lee, Pia, Josy und Viki. Das Abteil war ziemlich voll und Josy und Viki saßen jeweils auf Freds und Lees Schoß, was die beiden aber nicht weiter störte. Ich setzte mich auf Georges Schoß und hob meine Decke vom Boden auf, ohne diese würde ich bei den Temperaturen keine fünf Minuten überleben.
Ich war kurz davor ins Land der Träume abzudriften, als sich die Tür zu unserem Abteil öffnete und Antonia zu uns stieß.
,,Ähm... sorry für die Störung, ich wollte nur kurz zu Pia."
Pia wurde leicht rot und sah zu Antonia.
,,Alles gut Toni?"
,,Ja, ich wollte dir nur das hier geben, öffne es bitte nicht vor Weihnachten." Sagte diese, reichte Pia etwas und wollte direkt wieder gehen, allerdings hielt Pia sie auf.
,,Warte, ich hab auch was für dich. Öffne es bitte auch nicht vor Weihnachten."
Antonia lächelte breit.
,,Danke und werde ich nicht." Dann ging sie mit geröteten Wangen aus dem Abteil.
,,Oh man bald haben wir noch so etwas in unserer Gruppe." Sagte Viki gespielt genervt und deutete auf mich und George.
,,Was soll das denn heißen?" Probierte ich empört zu sagen, konnte mein Grinsen aber nicht zurückhalten.,,Amy wir sind da." Flüsterte George in mein Ohr und ich öffnete meine Augen.
Müde stand ich auf und streckte mich.,,Ich freue mich schon mega auf die Weihnachtszeit."
,,Ich mich auch."HeyHo <3
Ich hoffe es geht euch allen gut!
Mir war gerade danach noch ein Kapitel zu schreiben, zum Glück ist Wochenende und ich muss nicht früh aufstehen um in irgendeinem Zoomkurs zu sitzen.
Euch noch ein Wundervollen Tag :)
DU LIEST GERADE
Die Falsche McGonagall
FanficMit acht Jahren wird der kleinen Amy Snape, zum Schutz vor Voldemort, die Erinnerung an ihren Vater genommen. Sie wächst nun in dem Glauben auf, dass Minerva McGonagall ihre Mutter ist. Über ihren Vater wird so gut wie nie gesprochen. Doch als die j...