17

626 22 0
                                    

Logan

Ich werde mitten in der Nacht durch hektische Bewegung die durch Stacy kommen kommen wach. Sie schlug gerade um sich aber jetzt ist sie wieder ruhig, ich blicke zur Uhr und sehe das in einer Stunde der wecke klingelt jetzt kannst du auch wach bleiben denke ich mir als ich das Handy wieder zur Seite lege. Dann kommen von Stacy lustvolle Geräusche, sie stöhnt. Was sie wohl träumt?
„Mhhh jaaaaa" kommt es von ihr stöhnend, augenblicklich hoffe ich das ich ihn ihrem Traum vorkomme. Wer weiß was ich mit ihr in ihrer Fantasie anstelle.
„Logan" fuck.. diese Frau wird mich umbringen, ich werde sofort Hart, was etwas unangenehm ist, ich bin schon mit einem Ständer eingeschlafen und damit wieder aufzuwachen ist schmerzhaft. Ich schaue zur Türe vom Badezimmer nein du wirst die jetzt nicht selber in die Hand wichsen nur weil sie deinen Namen gestöhnt hat es ist aber zu verlockend.. am liebsten würde ich sie mir packen und sie wach küssen. Obwohl das könnte ich nein sie will keinen Sex schon vergessen? Autsch ja stimmt, aber so wie sie klingt will sie welchen. Ich setze mich aufrecht hin, Reibe mir kurz durchs Gesicht und merke das mein Schwanz keine Ruhe geben wird. Scheiß drauf denke ich wieder und stehe auf.
„Nein!" ruft sie plötzlich worauf ich mich etwas erschrecke und sie wieder anschaue, ihr Fantasie Logan ist hoffentlich lieb zu ihr. Sie fängt an sich hin und her zu wälzen und verzieht das Gesicht als wolle sie etwas von sich los werden.
Ich lege mich wieder zu ihr um sie ruhig halten.. „Nein!" brüllt sie nun lauter und schlägt um sich.. fuck die Frau ist stark.
„Stacy!" ich versuche aufzuwecken, sie schlägt ihre Augen auf und Augenblicke ist sie schwer außer Atem, und Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn.
„Es war nur ein Traum" sage ich und ziehe sie näher an mich, ich kann ihren Puls spüren so stark ist er. Sie beruhigt sich etwas doch der Schock sitzt tief. Was sie wohl geträumt hat.
„Schhhh" ich drücke sie noch viel fester an mich und gebe ihr einen Kuss auf den Scheitel „ich bin hier, dir kann nichts passieren" flüstere ich ihr zu, der Traum fing schön an aber er hatte wohl ein bitteres Ende.

„Ist es schon Zeit zum aufstehen?" fragt sie mich nach einer Weile.
„Nein du hast noch eine Stunde"
„Wieso bist du dann wach?" Als wäre es etwas völlig unwahrscheinlich dass ich wach bin.
„Du hast um dich geschlagen ich bin davon wach geworden" Erkläre ich dir, aber was sie getan hat das werde ich ihr nicht sagen auch nicht das was ich eigentlich vorgehabt hatte.

„Habe ich nur das getan?" Nein Baby du hast auch meinen Namen gestöhnt
„Ja und du hast nein gerufen.." sie nickt „willst du darüber reden?" frage ich sie, vielleicht kann ich ihr helfen wenn sie mit mir darüber spricht, sie war anfangs immer sehr offen erzählte so viel wir hätten wie beste Freunde sein können.
„Nein.. es war nur ein blöder Traum" sie spannt sich wieder an, so blöd kann er nicht sein er muss schlimmer gewesen sein als sie es sagt, und er war wohl ziemlich real. Manchmal habe ich das Gefühl, das ist der mehr gibt was sie innerlich beschäftigt als dass sie es zugeben würde.
„Willst du weiter schlafen?" frage ich sie, um zu wissen ob ich aufstehen kann oder nicht. So sehr es mir auch gefällt sie einfach nur zu halten, wir wissen alle dass dies nur jetzt hast morgen ist die Feier und danach ist alles vorbei. So muss es sein, wir werden uns nie richtig vertragen können, es wird immer Streit geben.

„Nein" sie schließt aber noch für einen kurzen Moment die Augen.
„Okay dann gehe ich mal Duschen" mit Mühe ziehe ich meinen Arm von ihr und fühle mich dabei etwas schlecht, als ob ich ihr gerade den Schutz nehmen würde.

Nachdem ich duschen war und angezogen bin gehe ich in die Küche und mache Stacy und mir wieder einen Shake. Ebenso koche ich Kaffee für sie auf und mache mir einen Schwarz Tee.
Gerade als ich die Haferflocken in den Mixer packe sehe ich das mein Vater mich anruft, diesem Anruf würde ich gerne ausweichen, doch wenn ich nach LA möchte muss ich da durch. Ab da können die beiden mir nichts mehr sagen, ab da bin ich komplett auf mich alleine gestellt. Meinem Vater gehört das Studio er zieht aber weiter nach New York. In LA wird alles für mich vorbereitet, das Büro bekommt einen Anbau, alles wird Saniert und in zwei Monaten soll es fertig sein. Bis dahin muss ich tun und lassen was meine Eltern von mir verlangen, ansonsten löst sich mein Traum in Luft auf und dort gibt es leider nicht viele Studios die mir gefallen würden, wo man etwas großes aufbauen könnte. Los Angeles ist die Stadt in die ich mich Verliebt habe.

Mein neues IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt