Du gehörst mir!

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Mr. Davis legt mich auf seinen Bürotisch und springt selbst hinauf.
Er ist über mir.
Seine langen und kräftigen Finger streichen über meine Wange .
Sein Blick ist auf mein Gesicht gerichtet.
Plötzlich reißt er mir ohne Vorwarnung meine Bluse auf.
" Das können Sie nicht bringen!
Sie erpressen mich mit meiner Familie damit ich mit Ihnen schlafe!
Lassen Sie sofort Ihre Finger von mir, sonst werde ich Sie.."
Mr. Davis verpasst mir eine heftige Ohrfeige.
"Du gehörst mir!
Hast du das verstanden?
Niemand wird dir glauben, wenn du mich anzeigst.
Du weißt doch wie mächtig ich bin.
Und jetzt halt die Klappe!"
Mein Chef zieht mich ganz aus und fängt an sich selbst zu entkleiden während er immernoch über mir liegt.
" Wenn du dich mir fügst werde ich dir nicht wehtun."
"Das können Sie vergessen!" gebe ich gepresst von mir.
Kaum habe ich das gesagt, gibt er mir wieder eine schallende Ohrfeige.
Dann wandern seine Hände zu meinen Brüsten.
Er fängt an sie zu massieren.
"Ich werde deine Eltern kündigen wenn du es irgendjemanden sagst.
Verstanden?
Du wirst alles tun was ich dir sage.
Du gehörst mir!
Nur mir allein!
Wenn ich dich mit einem anderen Mann sehe, dann werde ich dich bestrafen und glaub mir, ich weiß schon wie ich dich bestrafen könnte!
Also, tust du das was ich dir sage?"
Meine Augen habe ich vor Entsetzen weit aufgerissen.
Ich habe keine andere Wahl.
Ich und meine Eltern arbeiten im selben Unternehmen.
Ich will nicht, dass meine Eltern wegen mir gekündigt werden.
"Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen.
Im Gegenzug halten Sie sich fern von meinen Eltern!"
Mr. Davis grinst selbstzufrieden und drückt meine Beine auseinander.
"Bist du denn noch Jungfrau, Süße?",fragt er mich lüstern.
Ich schlucke.
Ich will nicht dass er mich entjungfert!
"Ja", höre ich mich sagen.
Bald darauf spüre ich wie seine Lippen runter zu meinen Scham wandern.
Ich stöhne auf als er langsam mit einem Finger in mich dringt und gleichzeitig anfängt mich zu lecken.
Er tut mir dabei weh.
Und er weiß dass er mir wehtut.

Plötzlich klopft es an der Tür.
"Mr. Davis?
Ein potenzieler Kunde möchte Sie sprechen,"
Mein Boss erhebt sich, ohne mich aus den Augen zu lassen.
"Richten Sie ihm aus dass ich gleich kommen werde.
Ich führe gerade ein sehr wichtiges Gespräch!"
"Natürlich Sir," ruft sein Manager und eilt davon.

Mr. Davis hat sich inzwischen wieder angezogen und kommt auf mich zu.
"Du gehörst mir!
Deine Jungfräulichkeit gehört ebenfalls mir!"
Dieser Mann ist verrückt.
Ich schweige und schaue beschämt zu Boden.
Ich sitze nackt auf dem Schreibtisch meines Bosses.
"Du wirst heute Abend mit mir zu einem Meeting gehen.
Ich lasse dir die Adresse und Uhrzeit noch zukommen.
Zieh dich an und geh nachhause.
Du musst dich heute besonders schick machen, weil ich es dir heute Nacht so richtig besorgen werde."
Ich bin nur im stande zu nicken und ziehe mich schnell wieder an.
Danach gehen wir gemeinsam aus dem Büro.
Mr. Davis kann es sich nicht verkneifen mir in den Hintern zu zwicken und sich mit der Zunge gierig über die Lippen zu fahren bevor er geht.

Ich fühle mich sehr schlecht und versuche nicht zu weinen.
Er ist ein sehr grober Mann und dazu noch sehr einflussreich....

Coolest winter rainWhere stories live. Discover now