45. ich würde alles mit dir tun (!Sexuelle Inhalte!)

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(sexuelle Inhalte)

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Eleanors Sicht:

Ander beugte sich wieder zu mir runter, sodass sich unsere nackten Oberkörper berühren konnten und beinahe hätte ich gewimmert, weil die Gefühle in meinem Körper einfach zu viel waren. Ich liebte es Ander zu berühren. Ich wollte nie wieder damit aufhören. Besonders, als ich spürte, dass seine Hose zu eng geworden war.

Als seine Hand über die warme Haut meines Rückens und probehalber über den Verschluss meines BHs strich, schlug mein Herz auf einmal tausendmal so schnell wie sowieso schon. Ich presste meine Lippen kurz auf seine.

>> Mach, bitte <<, flüsterte ich und ich sah, wie Ander schluckte, bevor seine Finger wieder zu dem Verschluss streichen ließ und versuchte ihn zu öffnen. Ich musste mir auf die Lippe beißen, weil ich so nervös war, während ich zu ihm hochschaute.

Seine Mundwinkel hoben sich. Er atmete kräftig, als er sich aufrichtete und mich mit hochzog, sodass ich wieder vor ihm saß. Ich schaute ihm in die Augen, als er ein wenig an dem Verschluss hantierte und ihn schließlich öffnete. Ich atmete bewusst aus, bevor ich die Träger von meinen Schultern streifte und ihn neben mich auf das Bett warf. .

Ich merkte sofort, dass Ander die Luft anhielt, bevor sein Blick nach einiger Zeit meine Augen verließ und er ihn über meinen Körper fahren ließ. Seine Hand griff nach einer Strähne meiner Haare, die er mir hinter das Ohr schob und zeitgleich seine Lippen auf meine senkte.

Dabei fuhr seine Hand von meinem Rücken zu meinem Bauch, wo er sie vorsichtig nach oben wandern ließ, damit ich jederzeit abbrechen konnte. Seine Finger zitterten leicht und ich war mindestens genauso nervös wie er. Doch ich saugte nur fester an seiner Unterlippe, als seine Hand meine Brust erreichte. Spätestens jetzt würde er meinen rasenden Herzschlag spüren.

Anders Lippen trennten sich voneinander und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Lippe, bevor er mich sanft zurück in die Kissen drückte und seine Lippen auf meinen Bauch setzte. Dann küsste er sich langsam einen Weg nach oben.

Seine Lippen auf meiner Haut brachten mich noch um den Verstand, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Meine Hand wanderte zu seinem Hosenbund und wie zuvor schon einmal strichen meine Finger unter den Hosenbund.

>> Ist das okay? <<, fragte ich keuchend und sah zu ihm hoch, als er seinen Mund von meiner Haut hob.

>> Eleanor, ich würde alles mit dir machen, wenn du das willst. << Seine Stimme klang rau und er war außer Atem. Noch nie hatte ich ihn so schön gefunden, wie in diesem Moment.

Die Hitze in meinem Körper war so unbeschreiblich, dass ich automatisch lächelte. Mit zitternden Händen öffnete ich den Knopf seiner weiten Jeans und zog den Reisverschluss runter. Als Ander mir helfen musste, sie auszuziehen, weil meine Hände so sehr zitterten, lachten wir leise und er drückte einen Kuss auf meinen Mundwinkel.

>> Okay für dich? <<, fragte er und ich nickte entschlossen, als er meine Hose öffnete und ebenfalls neben das Bett fallen ließ. Ich war so nervös, dass ich meine Finger in seinen Rücken presste und Ander küsste mich. Das wir beide nur noch unsere Unterwäsche trugen und dabei aufeinanderlagen war so unwirklich. Und so schön.

Auch, wenn ich mir sicher war, das wir heute nicht miteinander schlafen würden, sorgte allein der Gedanke daran andere Erfahrungen mit ihm zu sammeln dafür, dass mir die Röte in die Wangen stieg. Ander sah das und grinste frech. >> Klappe <<, warnte ich ihn leise und da lachte er doch.

Aber als er einen Kuss auf meine linke und dann auf meine rechte Wange setzte, verstummte ich sofort. Seine rechte Hand strich meinen Körper nach unten, bevor sich seine Finger unter den Bund meines Slips schoben. Dabei schaute er mich prüfend an. Ich schloss die Augen und hob meine Hüfte leicht an, damit er weitermachte.

Eleanor und Ander ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt