Es nimmt endlich Formen an ☺️ auch Mick checkt endlich alles. Unterdrückt aber auch weniger seine Gefühle, als Robert im letzten Kapitel.
Ach irgendwie habe ich diese Geschichte lieb gewonnen und das, trotz dessen ich nicht damit gerechnet habe und dachte, sie wird genauso kurz wie die Callum x Marcus 🙈🙈🙈 kann ich aber widerlegen, wenn ich mir die vorgeschriebenen Kapitel ansehe ☺️ habt ihr noch Spaß San der Geschichte, oder lieber doch nicht mehr so viel schreiben?
So genug von mir, viel Spaß ❤️
Mick
Ich wurde wach, öffnete blinzelnd meine Augen und bemerkte, dass ich bei Robert im Wohnzimmer lag. Ana schlief auf mir, war aber gerade dabei wach zu werden.
Sie öffnete die Augen, hob ihr köpfchen leicht an und sah mit diesen schönen braunen Augen mich an. „Na du süße, wollen wir mal Papa suchen?" fragte ich sie leise und strich über ihre Wange, bevor ihr Kopf, ihr zu schwer wurde und dieser wieder auf meine Brust fiel.
Sie war wirklich ein Engel, war lieb und strahlte einen immer an. Ich stand Vorsicht auf und schaute nebenbei auf die Uhr. Robert müsste schon längst wieder da sein, weshalb ich ihn suchte und in der Küche fand.
Er schob gerade eine Auflaufform in denn Ofen, bemerkte uns aber nicht, da er Musik anhatte. Als er sich umdrehte, lächelte er in unsere Richtung. „Auch wach?" fragte er und kam auf uns zu.
Ana lachte und hielt einen ihrer Hände in die Richtung von Robert und patschte ihm auf die Wange. Er drückte ihr einen Kuss auf denn Kopf und lächelte.
Als er seinen Kopf hob, begegneten sich unsere Blicke. Ich war mir einfach sicher, dass ich mich echt in denn Russen verliebt habe, aber war es nicht absehbar. Wir hatten so viel Zeit verbracht zusammen, soviel erlebt und zusammen gemeistert.
Ich könnte es mir momentan irgendwie gut vorstellen, mit ihm eine Beziehung zu führen, aber ich glaube er nicht. Er hatte eh viel zu viel Stress innerlich, weshalb ich ihm nicht noch mehr geben wollte.
Er stand aber gerade so nah vor mir, außerdem hatte ich das Gefühl, er würde sich leicht zu mir lehnen. Seine braunen Augen durchbohrten mich, als wenn er mir in die Seele gucken könnte.
Mein Bewusstsein schaltete sich aus und mein Unterbewusstsein fing an zu handeln. Ich lehnte mich auch in seine Richtung, sah von seinen Augen, auf seine Lippen. Bemerkte, wie er es mir gleich tat, bevor seine, wie meine langsam zufielen.
Das einzige was uns davon abhielt, unsere Lippen zu vereinen, war Ana. Die kleine fing an zu strampeln und haute mir auf die Wange, mit ihrer kleinen Hand. Robert schreckte zurück, weil auch er durch die halb geschlossenen Lidern eine Hand anflogen sah.
Ana lachte, ich sah zu ihr und Griff nach ihrer kleinen Hand und strich sanft drüber. Ich blickte zu Robert, der sich zurück zog, aber seinen Blick konnte ich nicht deuten. Er lief zum Wasserkocher, wo er Wasser reinfüllte und ihn anschaltete.
War er jetzt traurig, das Ana uns unterbrochen hatte, oder war er sauer das es fast passiert ist? „Soll ich gehen?" Meine Stimmung wurde sofort traurig, was er bemerkte und sich umdrehte. Ich hatte gerade einfach Angst, es verkackt zu haben, weil er mir wirklich was bedeutete.
„Keine Ahnung." sprach er leise, sah mich aber nicht an. Ana legte ihr Kopf an meine Brust und sah auf Robert. „Ich glaube sie hat was dagegen." lächelte er, da er ihren Blick bemerkte und aufschaute.
„Und du?" fragte ich leise. „Ich auch, du sollst bleiben." hörte ich ihn sagen, als er sich umdrehte und für Ana eine Flasche machte. „hier, setzt euch, ich räume hier eben auf." sagte ich und hielt ihm Ana hin.
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Faith makes all things possible, love makes them easy.
ФанфикAls Robert an diesem Morgen zur Academy will, verändert sich sein Leben um 180 grad. Ohne die Unterstützung von seinem guten Freund Mick, würde er es nur niemals schaffen.