Auch bei der vorzeige Familie, läuft nicht alles immer gut 🙈
Viel Spaß ❤️
Mick
„Scheiße!!" hörte ich Robert neben mir, der kurz an mir rüttelte und dann aufgesprungen war. Ich öffnete blinzelnd die Augen, griff nach meinem Handy und riss die Augen auf.
8:42 Uhr wir hatten noch eine Stunde und 18 Minuten, bis wir bei Prema sein mussten. Nicht zu schaffen, da es knapp über zwei Stunden Fahrt waren, wenn man gut durch kam.
Ich sprang selber auf, war plötzlich hellwach und rannte ins Bad. Robert stand vor dem Waschbecken und putze wie ein irrer seine Zähne. Mir war gerade alles egal, weshalb ich einfach meine Blase vor ihm entleerte.
Ist ja nicht so, als das wir nicht schon mal, nebeneinander in einem Busch pinkeln waren, nach einer Party. Er spuckte die Zahnpasta aus, wusch denn Mund einmal aus und drehte sich zu mir um.
„Ich mache Ana eben fertig, kannst du die restlichen Sachen zusammen packen?" ich nickte ihm zu, als ich die Spülung betätigte und er verschwand sofort.
Ana hatte eine schlimme Nacht, wobei sie es toll fand, das sie am Ende uns beide um sich hatte. Sie wollte überhaupt nicht schlafen, nicht in ihrem Bett, nicht in unserem, nicht auf dem Sofa und schon garnicht auf dem Arm.
Mit der Zahnbürste lief ich durch die Wohnung, schmiss unsrer Laptops, Ladekabel und andere Kleinigkeiten in denn Rucksack. Als ich damit fertig war, waren meine Zähne auch fertig.
Ich zog mich schnell richtig an, bevor ich in Anas Zimmer ging. „Oh mist." murmelte ich, als ich Robert verzweifelt sah, wie er das meiste so versuchte weg zu bekommen. „Zieh dich an, ich mach schon." sagte ich und bekam einen dankenden Blick.
Gerade jetzt musste sie mal wieder extrem einen in die Windel setzten, wo einfaches Saubermachen nicht reichte. Ana lachte mich an, als ich sie hoch nahm,!ein Handtuch um sie wickelte und ins Bad brachte.
Ich machte das Wasser an, kontrollierte die Temperatur und hoffte dass es schnell etwas voller in der Wanne wurde. Ich ging in die Küche, machte denn Wasserkocher an und füllte Pulver in die Flasche.
Im Bad zurück, legte ich sie langsam hinein, mit einer Hand unter ihr und fing an, sie einmal schnell zu waschen. „Baden? Ernsthaft Mick, wir haben keine Zeit dafür!" hörte ich Robert fluchen. „Aber genau das geht gerade am besten. Mach schon mal die Flasche, Wasser müsste fertig sein."
Sie ist doch schneller sauber, als wenn ich ihr alles mit einem Waschlappen oder so entfernen würde. Ich selber habe mich bei ihr noch nie wirklich geekelt, man gewöhnt sich schon dran, der Geruch ist zwar nicht berauschend, aber es ist natürlich, weshalb es mich nicht störte.
Nachdem sie wieder sauber war und gut roch, oh und wie ich ihren Geruch liebte, trocknete ich sie schnell ab und ging in ihr Zimmer. Ich legte sie ab und griff nach der Creme, Robert kam dazu und hielt die Flasche vor ihr hin.
Sie weinte auch nicht, als ich sie eincremte, fand es wohl ganz spannend, welchen Stress wir hatten. Sie fand es nur nicht lustig, als Robert ihr die Flasche entzog, damit ich ihr denn Strampler überziehen konnte.
Ich nahm sie, als sie fertig war auf denn Arm. Robert zog sich als erstes die Schuhe an, danach nahm er mir Ana ab, damit ich mir meine auch anziehen konnte.
Ich nahm denn Rucksack, öffnete die Tür, dass Robert rausgehen konnte. Er lief nach unten während ich die Tür abschloss. Am Auto angekommen, wollte Robert, dass sie noch ein Bäuerchen machte, wo die Hälfte der Milch, auf seinen Pulli ging.
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Faith makes all things possible, love makes them easy.
FanfictionAls Robert an diesem Morgen zur Academy will, verändert sich sein Leben um 180 grad. Ohne die Unterstützung von seinem guten Freund Mick, würde er es nur niemals schaffen.