Verbunden.

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Wow ich glaube ich habe Smut echt verlernt... oder liegt es an der Hitze🥵😣 es tut mir echt leid, ich selber habe es mir auch anders vorgestellt 😓

Ach Mensch nervt es mich und ich habe es schon mehrmals umgeschrieben. Seid nicht zu hart zu mir, es sind immerhin einfach drölftausend grad 😔

Mick

Es war ein vergewissern, das es Ana gut ging. Sie schlief friedlich bei Gina im Zimmer, weshalb Robert und ich denn weiteren Abend wohl noch genießen konnten.

Wir gingen zu mir rüber, ich verschwand nochmal auf die Toilette. Irgendwie war es klar, was gleich passieren würde. Ich freute mich drauf, ihm noch näher zu kommen, spürte aber trotzdem das er etwas nervös war. Ich hoffte doch, dass es sich gleich ändern würde.

Ich erledigte meinen Toilettengang, stellte mich dann vor das Waschbecken und sah in denn Spiegel. Ok ich war selber nervös, aber das würde schon klappen. Ich machte mich nochmal sauber untenrum, hinten besonders. Natürlich war ich duschen und hatte da schon mehr als normal getan, aber ich musste auf Nummer sicher gehen, was wäre wenn ihm es doch nicht gefiel, weshalb ich dies aus Angst nochmal tat.

Als ich fertig war und das Bad verließ, kam Rob mir entgegen. „Habe die Tür gehört, ich muss auch nochmal." sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er im Bad verschwand.

Ich ging schonmal in mein Schlafzimmer, machte die Nachttischlampen an und das Rollo ließ ich hinunter. Ich blickte nochmal in denn Nachttisch, in dem sich Kondome und Gleitgel befanden, damit ich sicher war, dass wir alles hatten.

War es komisch zu wissen, was gleich passierte, weil sowas nicht geplant sein sollte? Wir hatten immerhin ein Kind und waren nicht so flexibel, weshalb ich denke, dass es in Ordnung war. Hätte meine Mum und Gina uns nicht gestört, wären wir wohl auch schon weiter.

Ich wusste aber dass es richtig war, nochmal zu Ana zu gehen, nachdem Gina sie angesprochen hatte. Robert und ich konnten uns jetzt beruhigt auf uns konzentrieren, ohne Angst um Ana haben zu müssen. Mir war es wirklich wichtig, dass wir dafür auch einen freien Kopf hatten.

Ich zog gerade die Tagesdecke, auf die meine Mutter immer viel wert lag, vom Bett, als Robert das Zimmer betrat. Lächelnd blickte ich zu ihm herüber. Er schien nicht mehr so nervös, wie nachdem meine Mutter und Gina gestört hatten.

Ich denke auch, dass mit Ana alles gut war, beruhigte ihn zusätzlich. Langsam ging ich auf ihn zu und er auf mich. „Ich liebe dich." flüsterte ich, als ich bei ihm ankam und meine Hände auf seine Hüfte legte.

Er tat es mir gleich und kam nah an mich. „Und ich dich." lächelte er genauso leise, bevor unsere Lippen sich trafen. Sanft küssten wir uns, meine Hände fuhren an seinen Seiten nach oben und blieben an seinen Schultern. Er war nicht viel größer, keine 10 cm, was ich toll fand, da wir fast auf Augenhöhe waren.

Der Kuss war nicht fordernder geworden, aber intensiver. Roberts Hände fuhren nach vorne und er begann meine Knöpfe von unten her, langsam aufzuknöpfen, was ich bei ihm auch tat, aber ich oben anfing.

Er war als erstes fertig und schob mein Hemd von meinen Schultern. Seine Hände legte er wieder auf meine Hüfte, löste sie nur kurz, als ich sein Hemd auch von ihm schob.

Langsam setzte Rob sich in Bewegung, führte mich Richtung Bett. Als wir davor standen, löste er meinen Gürtel und öffnete die Hose ganz. Er fuhr mit seinen Händen, hinten in meine Hose und ließ sie auf meinen Pobacken liegen.

Ich öffnete auch seine Hose, zog sie ihm aber runter, so das er seine Hände entfernte und sich die Hose von denn Füßen streifen konnte, erst da unterbrachen wir unsere Küsse. Seine Socken zog er sich auch gleich aus, bevor er mich in eine sitzende Position brachte, dabei aber meine Hose, von meinem hintern zog.

Faith makes all things possible, love makes them easy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt