Bonus.

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Unser letztes Kapitel mit unserer mittlerweile doch großen Familie. Allzu lang wird es nicht, aber ich denke die Geschichte ist nun wirklich vorbei und wir sollten uns noch kurz von allen verabschieden.

Mick

Robert verbrachte denn Vormittag noch bei meiner Mutter, damit er ihr, wie jedes Jahr beim Essen helfen konnte.

Er kam erst, als Mila schon ihren Mittagsschlaf machte. Ana und Lana hatte ich erstmal vor dem Fernseher geparkt, da Maxi Aufmerksamkeit brauchte und ich ihn dabei direkt schonmal frisch machte.

„Papi, können wir noch etwas essen?" fragte Ana mich, als ich ins Wohnzimmer kam. Robert ist direkt unter die Dusche, damit er schonmal fertig war. „Ich mache euch noch etwas Obst, aber danach gehst du schonmal duschen, deine Anziehsachen liegen auf dem Stuhl im Ankleidezimmer. Papa macht dann Mila fertig und ich dich." sprach ich und schaute am Ende auf Lana.

Man musste schon viel planen, damit man pünktlich fertig wurde, aber wir schafften es. Punkt 17 Uhr waren wir bei meinen Eltern. Die anderen waren auch schon da und dass essen sogar fertig.

Das es fast jedes Jahr enger am Tisch wurde, bemerkte man. Es war fast so, dass wenn wir kein neues Kind mitbrachten, war es Gina. Meine Eltern waren beide überglücklich so viele Enkel zu haben und liebten jeden einzelnen bedingungslos.

Das Essen war trotz allen ruhig und entspannt, alle Kinder schafften es, sauber zu bleiben, während Iain sich komplett einsaute. Gina blieb beim spazieren, wie eigentlich jedes Jahr zuhause, um die Geschenke vorzubereiten.

Alle Kinder waren glücklich und wenn sie es waren, dann waren wir es auch. Sogar mein Dad hatte etwas für Ana, was er selber so wollte. Meine Mutter und er hatten alte Videos zusammen gesucht und zusammen geschnitten. Welche die meinen Vater bei rennen zeigten und auch mich in jungen Jahren. Er hatte sogar Videos von Robert, die sie bei seiner Familie besorgt hatten.

Für Ana zählte dies am meisten, sie mochte ihre Geschenke, aber wir bekamen sie nicht mehr los von dem kleinen Film. Während die Kinder spielten und Maxi bei meiner Mutter auf dem Arm schlief, saßen wir zusammen, verbrachten einen tollen Abend.

Robert saß neben mir, Ich hatte einen Arm um ihn gelegt, strich sanft über seine Seite und war bedingungslos glücklich. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und seine Hand fuhr sanft über mein Knie.

Ich liebte mein Leben, auch wenn meine Familie es erst soweit gebracht hatte, dass ich dies so genießen konnte. Meine Kinder waren alles für mich und ich würde alles für sie tun. Robert war ohnehin mein Leben, ohne ihn wäre ich nicht da wo ich jetzt war.

Er war diese Person, dieser Mensch, der für mich bestimmt war und ich würde ihn niemals hergeben. Ohne ihn war ich nichts, er war der Mensch, der mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zauberte und mir immer wieder zeigte, wie wertvoll das UNS ist.

So in Gedanken spürte ich eine Hand auf meiner Wange und blickte dann in die wundervollen Augen meines Mannes. Diese Liebe, man konnte sie sehen, jeder konnte dies. Immer wieder wurde uns gesagt, dass es eine unglaublich tolle Chemie zwischen uns ist und man sie greifen könnte.

„Ich liebe dich Mick." sagte er leise und kam leicht näher mit seinem Gesicht. „Und ich dich, über alles Robert." hauchte ich und verband unsere Lippen liebevoll.

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Ein Riesen dank nochmal an jeden einzelnen von euch ❤️ ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen ☺️

57 Tage haben wir nun zusammen mit der Familie am Stück verbracht. Es war nicht immer leicht, für sie, aber auch für mich nicht. Ich wollte es durchziehen und habe es gemeistert, werde es aber nicht mehr so hardcore durchziehen wie jetzt.

Mitgenommen habe ich, dass ich unbedingt lernen muss, Drama hinzubekommen. Ich hätte es gerne mehr eingebaut. Mal was neues zu probieren, wie Adoption, Leihmutter, es macht einfach Spaß, sich auch Informationen anzueignen. Ernste Themen sollte man besprechen und auch gerne realistisch sein.

Trotzdem sollte man nie aufhören zu wissen, dass es nur Fiktion ist. Wie sage ich immer, wir leihen uns denn Namen, dass aussehen und ein Teil der realen Welt, damit wir was ganz neues erschaffen.

Ein Riesen dank geht an Gifthexe  dafür dass du mir diese Idee geliefert hast ❤️ ich konnte dich immer um Rat fragen, mir Ideen und tips von dir holen. Danke liebes, dafür dass du mich durch diese Geschichte durchweg begleitet hast ❤️❤️

Zudem auch einen Riesen dank an alle für eure Kommentare und Sternchen. Ich liebe eure Kommentare und eure Meinung, diese sind denke ich am wichtigsten für Autoren. Es gibt einem so viel wieder. Auch eine Sache die ich gelernt habe, kommentieren. Jeder Autor freut sich über Sternchen, aber Kommentare, egal ob Kritik, tips, einfache Gedanken, alles ist so viel wert hier. Kommentare und Votes sind unsere Bezahlung.

Zudem geht nun auch meine neue Geschichte online. Happiness is not a direction. Happiness is a way of life. Es geht um Arthur Leclerc, der denkt mit seiner Freundin Marie glücklich zu sein. Das Marie aber falsche Absichten hat, bemerkt er sehr spät. Marcus Armstrong, ein recht guter Freund, ist für ihn da. Marcus will Arthur einfach helfen, weil er Arthur glücklich sehen will, da er ihm viel bedeutet.

Also nochmal danke an euch, dass wir gemeinsam diesen Weg gegangen sind und ich hoffe, ich kann euch in der nächsten Geschichte wieder begrüßen.❤️❤️❤️❤️

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Faith makes all things possible, love makes them easy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt