Ich habe gehört, ich habe ein Tempo angenommen, welches wohl sehr schnell ist und es gibt da 2-3 die noch nicht genug von der kleinen Familie haben.
Ich habe zwar wirklich noch 2-3 Themen geplant, hier zu schreiben, aber ich will ja auch dass ihr Spaß habt und wenn ihr mehr lesen wollt, gebe ich euch dies. Wie lange ich die täglichen uploads noch schaffe, ich habe keine Ahnung. Heute ist der 43 Tag, wir kommen denn 100000 Wörtern sehr nah und haben sie morgen erreicht ☺️ ich habe das heutige und morgige Kapitel nochmal umgeplant und habe aus denn beiden vier gemacht ☺️Ich hatte diese Frage schon mal gestellt, aber an diesem Punkt interessiert es mich nochmal, was war bis jetzt eure Lieblingsstelle❤️
Viel Spaß ❤️
Robert
Dieses Jahr waren die Feiertage irgendwie vertauscht, wo wir letztes Jahr Weihnachten zu viel getrunken hatten und Silvester entspannter angingen, war es dieses Jahr anders rum.
Ana war bis kurz nach Mitternacht wach gewesen, ging dann aber mit Barbara, zu dessen Haus und schlief dort. Sie liebte genauso wie Corinna und Michael auch ihre Urgroßeltern, weshalb sie auch dort schlafen wollte.
War uns ganz recht, so konnten wir auch länger machen und mehr. Es war kein abschieben, aber wir waren immer noch Anfang 20 und wollten ab und zu uns auch so verhalten.
Gina wurde es irgendwann wohl zu dumm und ging gegen 2 ins Bett. Wir feierten bei Micks Eltern, weil es für Michael besser wäre, wenn er länger wach war, dass er direkt ins Bett kam, wenn er müde wurde.
Wirklich an das Ende der Nacht konnte ich mich nicht mehr erinnern, aber ich lag nackt an Mick gekuschelt im Bett, also konnte es ja nicht allzu schlimm gewesen sein.
„Morgen." nuschelte ich, als Mick seine Augen kurz öffnete. Er brummte nur und zog sich die Decke über denn Kopf, drehte sich auf die andere Seite und so mir seinen Rücken zu.
Ich rutschte näher an ihn, legte meine Arme um ihn. „Nicht so fest am Bauch." hörte ich und ließ etwas lockerer. „Übel?" fragte ich leise und bemerkte ein leichtes Nicken. „Schlaf etwas, soll ich dir was bringen, trinken, Eimer?" fragte ich leise, er schlief aber schon wieder.
Ich quälte mich selber auf, da ich zum Klo musste. Ich riskierte es einfach schnell, nackt ins Bad zu gehen. Ich nahm selber eine Tablette, nahm noch eine für Mick mit und einen Eimer zur Sicherheit auch, weil mir durch denn Schluck Wasser selber komisch wurde.
Keiner hatte mich gesehen, als ich zurück ging und legte mich danach wieder zu ihm. Ich konnte denn Anflug von Übelkeit unterdrücken, der extrem kam, als ich mich legte. Einschlafen konnte ich aber erst, als der Kopf nicht mehr so schmerzte.
„Oh Gott tut mir leid." hörte ich die Stimme von Corinna. Ich riss die Augen auf und sah in ihr peinlich berührtes Gesicht. Meine Decke ist wohl neben das Bett gefallen, Mick hatte seine irgendwie neben sich, umarmte diese, wurde gerade aber auch wach. Ich lag auf dem Rücken, Corinna konnte alles sehen, Mick sah sie nicht so entblößt wie mich, da er auf der Seite lag.
Ich griff schnell zu Decke, die auf dem Boden lag und zog sie über mich. Verdammt war das peinlich, sie hat mich einfach komplett nackt gesehen. „Stellt euch nicht an, ist ja nicht so als ob du sowas noch nie gesehen hast." grummelt Mick, deckte sich aber auch komplett zu. Recht hatte er ja eigentlich, aber es war trotzdem recht unangenehm.
„Ich habe echt nicht damit gerechnet, dass ihr in dem Zustand euch überhaupt die Socken noch ausziehen konntet. Es tut mir echt leid, ich wollte nur nach euch sehen." Corinna schien es 1000 mal peinlicher zu sein als mir, aber gut, konnte ja passieren.
„Ist doch gut, passiert halt, entspann dich." sagte auch ich komplett locker, irgendwie war es ja nichtmal schlimm, sie hat sowas ja nicht das erste mal gesehen, ich wollte ihr erst recht nicht das Gefühl geben, dass sie sich schämen müsste. Natürlich musste es nicht sein, aber das wir uns deshalb nicht mehr in die Augen sehen konnten, wäre doch übertrieben.
![](https://img.wattpad.com/cover/271570803-288-k178815.jpg)
DU LIEST GERADE
Faith makes all things possible, love makes them easy.
FanficAls Robert an diesem Morgen zur Academy will, verändert sich sein Leben um 180 grad. Ohne die Unterstützung von seinem guten Freund Mick, würde er es nur niemals schaffen.