Versöhnungssex.

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Wow brillante Überschrift des Kapitels 😅 ich habe noch kein Wort für morgen geschrieben😔 ich wollte mir nur kurz auf das Sofa setzten und ja dann bin ich eingenickt 🙈

Viel Spaß ❤️

Mick

Robert musste dringend in die Academy, weshalb ich mit Ana kurz in die Stadt fuhr. Sie brauchte für denn Urlaub noch Sommerkleidung und ich hoffte wirklich was zu finden.

Im Winter war es doch recht schwer, aber ich hatte wirklich ausreichend Shirts und kurze Hosen für sie gefunden, auch einen Badeanzug und ein Sonnenhut.

In einem Kaufhaus, schaute ich noch, wie mit Robert abgesprochen nach 2-3 Büchern, die für sie altersentsprechend waren. Der Flug wäre lang und sie brauchte Beschäftigung. Bücher mochte sie, schaute sich gerne die Bilder an. Ich fand auch schöne, mit Pferden und auch anderen Tieren.

In der Spielzeug Abteilung fand ich für ihre Puppe einen Badeanzug, eigentlich eine süße Idee, weshalb ich es auch gleich mitnahm, genauso wie ein Kuscheltier Pferd, welches sie anlächelte.

Jetzt müsste ich es nur schaffen, dass Robert nicht bemerkte, dass es neu war, aber er war eigentlich auch immer schnell besänftigt, wenn er sah, dass es Ana schön fand.

Zum Abschluss holte ich Ana noch ein Brötchen, da sie nicht viel gefrühstückt hatte und quengelig wurde. Wir fuhren noch an einen Supermarkt ran und kaufen Kleinigkeiten, dass wir bis zum Urlaub wenigstens noch etwas zu essen hatten.

Morgen hatten wir denn Termin beim Amt um 10 Uhr, ich war irgendwie aufgeregt, aber freute mich, dass Ana dann endlich richtig meine Tochter sein würde.

Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich ein Kind mit Robert hätte, ich glaube ich hätte einen Besen gefressen. Heute war ich wirklich einer der glücklichsten Menschen, der Welt.

Zuhause angekommen, legte ich Ana ins Bett, da sie müde war und wir schon 13 Uhr hatten. Ich rief meine Mutter an, machte währenddessen denn Haushalt. Viel war es nicht, da wir ja gestern erst wieder gekommen waren, aber die eineinhalb Wochen, hatte die Wohnung sich doch gut alleine zugestaubt.

Bis Ana wach wurde, ging ich duschen, schaute Fernseher und hing am Handy. Sie schlief recht lange, aber irgendwann hörte ich sie nach mir rufen. „Dadiiii!" schrie sie, als ich ihr Zimmer betrat.

Ich nahm sie auf denn Arm, fühlte an ihrem Po, merkte aber, dass sie keine neue Windel brauchte, weshalb ich ihr ihre Flasche gab und sie etwas trinken konnte. Ich spielte mit ihr etwas, bis wir die Wohnungstür aufgehen hörten. „Dada haus!" rief Ana und krabbelte schnell in denn Flur.

Ich ging ihr hinterher und blickte in Roberts genervtes Gesicht, was aber wegen Ana ein kleines Lächeln auf denn Lippen hatte. „Alles gut?" fragte ich ihn. „Echt ein scheiß Tag, wie hätten viel früher fertig sein können, aber er war nie zu Frieden." gab er von sich und zog sich die Schuhe aus.

„Ich habe Nudeln mitgebracht." sagte er und nickte zur Kommode, wo asiatische Nudel Päckchen standen. Wir aßen gemeinsam und legten uns zu dritt aufs Sofa, wo wir denn Fernseher laufen ließen und zusammen kuschelten.

Ana war um 19 Uhr schon so müde, dass sie selber sagte sie würde gerne heia machen. Robert machte sie bettfertig, während ich ihr Bett schon mal fertig machte.

„Woher ist das Pferd?" hörte ich Robs stimmt, als sie ins Zimmer kamen. „Ähh... hat sie doch schon länger." sagte ich und blickte zu ihnen. „Mick! Wir haben schon so oft drüber geredet." sagte er und gab Ana einen Kuss, legte sie dann ins Bett.

Nachdem ich Ana auch ein Kuss gegeben habe, gingen wir ins Wohnzimmer. „Mal ehrlich, du kannst ihr nicht alles in denn arsch Schieben! Sie hat so viel Mist und das in ihrem Alter!" fing er an, als ich noch nicht ganz im Raum war.

Faith makes all things possible, love makes them easy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt