Gespräch.

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Wow bin ich unzufrieden hiermit 😂😂 ich bin aber auch selber schuld, dann verändert man da ein wenig und da und am Ende ist es das reinste Chaos 😅😅 hab gerettet was zu retten ging.

Hoffe aber dass es euch trotzdem Freude bereitet ❤️

Mick

Mit tat es leid, das Robert so ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich mich um Ana kümmerte, aber das sollte er nicht. Ich bin unendlich verliebt in ihn, das soll er auch merken und zu ihm gehört Ana, die ja der Anstoß war, das wir soviel Zeit miteinander verbrachten.

Die Nacht war einfach schön, schöner als jedes andere mal, wo wir nebeneinander lagen und auch mal gekuschelt hatten.

Robert war mit Ana nochmal eingeschlafen, weshalb ich aufstand unter die Dusche sprang und mich schnell fertig machte. Ich nahm mein Portmonee von der Kommode im Flur und verließ, mit dem Schlüssel die Wohnung.

Der nächste Bäcker war nicht weit entfernt, wo ich schnell etwas zum frühstücken holte und zurück lief. In Roberts Wohnung angekommen, hörte ich noch nichts, weshalb ich in die Küche ging und alles zusammen suchte.

Ich wollte mal ausgiebiger frühstücken, hatten wir uns auch verdient, immer nur Cornflakes, oder Müsli war auch nicht ausgewogen. Leise ging ich ins Wohnzimmer, deckte denn Tisch, was sie beide nicht mitbekamen.

In der Küche bereitete ich schonmal Anas Flasche vor und für Robert und mich ein Cappuccino. Er hatte irgendwann eingesehen, dass sich das nicht lohnt die schwarze Brühe so runter zu quälen.

Seit ich fast nur noch hier war, befand sich sogar mein Kaffee-Vollautomat hier. Robert bestand auf einen Cappuccino aus der Maschine, weil es ihm wirklich schmeckte, ich bevorzugte es auch, also hatte ich sie einfach mitgebracht.

Als ich Ana quengeln hörte, lief ich mit der Flasche ins Wohnzimmer. Robert lächelte mich an, nahm dankend die Flasche entgegen, setzte sich dann mit ihr auf.

Ich ging nochmal schnell in die Küche, um die Tassen zu holen. „Hast du Frühstück gemacht?" fragte er und nickte zum Tisch, als ich zurück kam. „Ja, war beim Bäcker." lächelte ich und setzte mich neben die beiden.

Robert nahm mit seiner freien Hand die Tasse, während ich einen Arm um seinen Nacken legte. Ana sah uns abwechselnd an, trank in Ruhe. Sie war einfach total süß, aber echt aufgeweckt und wollte nie was verpassen.

Er drehte seinen Kopf in meine Richtung, nachdem er selber einen Schluck getrunken hat. „Danke" flüsterte er und beugte sich leicht in meine Richtung, so das Ana weiter bequem auf seinem Arm lag. Ich kam ihm das letzte bisschen entgegen und legte meine Lippen kurz auf seine.

„Hör auf dich immer zu bedanken, du weißt das ich das gerne tue." lächelte ich. Robert war echt süß, wenn er sich bedankte, aber er brauchte es wirklich nicht. Das Frühstück hätte ich ja so oder so gemacht, wenn es auch nur für mich gewesen wäre.

Ana hatte die Flasche leer, Robert legte sie sich auf die Brust und klopfte leicht auf ihren Rücken. Er war immer erleichtert, wenn sie nicht spuckte, dass wusste ich, weshalb ich lächelte.

„Wie kann ein so kleiner Mensch, so laut rülpsen?" fragte er mich, was mich zum Lachen brachte. „Sie dürfen es wenigstens noch, ohne Ärger zu bekommen." gab ich von mir.

Wir standen auf, Ana hatte einen Stuhl, mit einem Aufsatz, wo sie auch am Tisch liegen konnte. Wir aßen gemütlich, redeten dabei, es war einfach harmonisch, bis es ganz komisch roch. Wir sahen beide in Anas Richtung, die aber lächelnd zwischen uns her schaute, aber noch einen leichten roten Kopf hatte.

„Geh ruhig duschen, ich war schon." lächelte ich ihn an, stand auf und hob Ana hoch. Er tat es mir gleich und drückte Ana einen Kuss auf, bevor er mir auch einen gab.

Faith makes all things possible, love makes them easy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt