50!!! 50 Tage, einfach unglaublich. Ich bedanke mich bei euch, für 50 Tage, die ihr hier seit ❤️ das ihr euch 50 Tage meine Geschichte schon antut und auch immer noch dabei seid.
Ich freue mich über jedes Sternchen, jeden Kommentar, Review, Favoriteneintrag, oder das hinzufügen zu eurer Leseliste, egal was und ob hier, oder auf der anderen Plattform ❤️Es bedeutet mir wirklich viel und nur durch euch, ist meine Motivation da, euch jeden Tag etwas zu geben. Solange dies möglich ist, werde ich es auch tun.
Am 50. Tag kommt dann auch endlich mal eine kleine Wende, die das Leben der dreien hoffentlich positiv verändern wird❤️
Hab vielen Dank und viel Spaß ❤️
Mick
Liebevoll strich ich Robert über seinen Rücken, merkte dass er wach wurde und sich enger an mich drückte. Sein nackter Körper, presste sich an meinen. Ich liebte dieses Gefühl, diese Nähe zu ihm.
Ana wollte direkt, als wir wieder hier waren zu meiner Mutter und auch dort schlafen, was wir sie ließen. Die letzten Wochen einer Saison waren immer anstrengender, weshalb auch Robert und ich die Nacht alleine genossen.
Lange waren wir wach, haben uns geliebt, gekuschelt, geredet und alles wiederholt. Die streits zwischen uns, hat uns näher zusammengebracht. Manchmal musste man durch sowas erst begreifen, was wirklich wichtig war und was man hatte.
Robert und Ana waren alles für mich, ich war glücklich und hatte alles was ich brauchte. Die Hoffnung auf ein weiteres Kind war zwar noch da, wir könnten auch noch so viel mehr tun, aber wir wollten das UNS nicht kaputt machen.
Wir mussten auch an Ana denken, die uns brauchte. Sie brauchte Robert, aber auch mich und vorallem uns zusammen.
„Schlaf noch etwas, ich mache Frühstück." flüsterte ich ihm zu, als er mich verschlafen anblickte und befreite mich dann aus seinem klammergriff.
Ich zog mir ein Shirt und eine Unterhose drüber, nahm mein Handy und lief nach unten. Wir hatten schon 11 Uhr, meine Mutter hatte mir schon ein Bild von Ana geschickt, die dick eingepackt bei ihrem kleinen Pony war.
Zudem hatte ich zwei verpasste Anrufe, einer Nummer aus Deutschland. Von dieser einen Nummer, was mich gerade verdammt nervös werden ließ.
In der Küche startete ich die Kaffeemaschine, damit diese aufgeheizt war und wählte dann die Nummer. „Seeberger, guten Morgen Herr Schumacher." hörte ich die Dame, die für uns in der Adoptionsagentur verantwortlich war. „Guten Morgen." sagte ich, nachdem ich mich geräuspert hatte. Ich stellte nebenbei eine Tasse unter die Maschine und startete sie.
„Ich weiß, dass sie sehr lange auf einen Anruf gewartet haben, aber ich hätte da ein kleines Mäuschen, welches sich freuen würde, sie drei kennenzulernen." sagte sie mit freudiger Stimme.
Ich konnte erst nichts sagen, in meinem Kopf ratterte es, bis ich mich wieder gefangen hatte. „Echt?" sagte ich perplex. „Ja wirklich, die kleine Maus wurde abgegeben. Sie lag vor zwei Wochen, gerade frisch geboren in einer Babyklappe. Die Zeit, die die Mutter hatte, ist um und wir haben auch keine Kapazitäten in Pflegefamilien, weshalb wir uns schnell einig waren, dass wir sie kontaktieren. Sie ist momentan bei einer Mitarbeiterin untergebracht, wo sie Übergangsweise leben wird." erklärte sie mir und ich musste mich erstmal setzten.
Lange besprachen wir das Vorgehen, welches wir jetzt unternehmen mussten. Robert stand, als ich gerade aufgelegt hatte vor mir, sah mich fragend an. Ich hatte mich irgendwann, im Wohnzimmer an denn Esstisch gesetzt. Ich hatte mir einen Kaffee nach dem anderen getrunken, war total aufgeregt.
„Alles gut?" fragte er, als ich ihn dann richtig wahrgenommen hatte. „Du machst Frühstück, ich packe. Danach holen wir Ana ab, wir können während der Fahrt essen." sagte ich, stand auf und verließ das Wohnzimmer.
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Faith makes all things possible, love makes them easy.
FanficAls Robert an diesem Morgen zur Academy will, verändert sich sein Leben um 180 grad. Ohne die Unterstützung von seinem guten Freund Mick, würde er es nur niemals schaffen.