-36- "close to you"

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!smut warning!

P.o.V. Louis

Mein Blick fällt auf Harrys volle Lippen, die mich gerade zu einladen, sie zu küssen.

Immer mehr nähere ich mich seinen Lippen und da er keine Anstalten macht, zurückzuweichen, küsse ich ihn und ziehe ihn ein weiteres Stück näher zu mir.

Ein Stein fällt mir vom Herzen, als er erwidert und seine Hände in meinen Nacken legt.

Irgendwann löse ich mich wieder von ihm. Sein Kuss schmeckt traumhaft, was ich bemerke, als ich mir über meine Lippen lecke und sofort beginne, zu grinsen.

Unten in meiner Hose spüre ich, wie der Platz eng wird. Die ganze Situation hat mich nicht ganz kaltgelassen.

"Soll ich dir mal zeigen, was du angerichtet hast?", frage ich und das Nicken, womit er meine Frage beantwortet, bedeutet mir, fortzufahren.

Vorsichtig greife ich nach seiner Hand und führe sie nach unten zu meiner Hose.

Seine kleine Hand berührt meine Mitte und augenblicklich öffne ich meinen Mund zu einem leisen Keuchen.

Auf mir spüre ich seinen neugierigen Blick, der mich von oben bis unten mustert.

"Ich kann mich darum kümmern, Lou...", vernehme ich seine Stimme und blicke eine Sekunde später in seine grünen Augen.

"Wenn dir das nicht zu schnell geht...", sage ich schnell. Ich möchte ihn auf keinen Fall zu irgendetwas zwingen.

"Nein... ist okay. Wirklich."

Seine unschuldigen Augen bleiben mit meinen im Blickkontakt, während er sich langsam hinkniet.

Voller Vorfreude, die durch meinen Körper strömt, lehne ich mich an die Wand hinter mir und beobachte ihn dabei, wie er meinen Gürtel und den dann zum Vorschein kommenden Reißverschluss öffnet.

Leise nuschelt er: "Ich hab das aber noch nie gemacht, also keine Garantie dafür, dass es gut wird..."

"Mach dir keinen Stress, Haz. Tu einfach, was du denkst, was gut ist. Dann ist es auch gut."

Dankbar lächelt er und nickt.

Vorsichtig zieht er mir meine Jeans herunter und einen Moment später auch meine Boxershorts.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sich seine Augen ein Stück weit weiten, bevor er seine zarte Hand an meinen Schaft legt und er diesen mit seinen Fingern umschließt.

Sofort beschleunigt sich mein Atem.

Langsam fährt er mit seiner Hand meine Länge auf und ab und ich drücke mich flach atmend an die Wand hinter mir.

Von mir unerwartet legt er auf einmal seine Lippen um meine Spitze, während er die Bewegung meinen Schaft auf und ab weiterführt.

Ein erstauntes Keuchen entweicht mir und ich lege eine Hand an den Hinterkopf von dem vor mir knienden Lockenkopf.

Aus seinen wunderschönen Augen sieht er auf zu mir, während er immer mehr meiner pulsierenden Länge in seinen Mund gleiten lässt.

Mir einen lauten Stöhnen lehne ich meinen Kopf in den Nacken und kralle mich leicht in die engelsgleichen Löckchen Harrys.

Diese Geste scheint ihn anzuspornen, sodass er beginnt, seinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen und mit jeder Bewegung nach unten ein Stückchen mehr aufzunehmen.

So macht er weiter, bis ich spüre, dass sich mein Orgasmus langsam anbahnt und mein Keuchen unkontrollierter wird.

Nun spielt er mit seiner Zunge um meine Spitze, was mir allein schon droht, den Rest zu geben.

"I-ich bin gleich soweit... wenn du willst, kann ich ein Taschentuch..-"

Bevor ich meinen Satz vollendet habe, beginnt er, kräftig an meiner Spitze zu saugen und wie aus Reflex drücke ich mich ihm mit meiner Hüfte leicht entgegen.

Anscheinend hält er nichts von der Idee mit dem Taschentuch.

Einige Augenblicke später, in denen ich stöhnend den Blowjob genieße, komme ich und spritze leicht zitternd in Harrys Mund ab.

Erst scheint er unentschlossen, schluckt dann aber alles herunter und sieht mich mit einem schiefen Grinsen an.

Immer noch schwer atmend fahre ich mir durch meine Haare, welche leicht an meiner Stirn kleben und zwinkere ihm zu, während er aufsteht und sich selbst durch seine verwuschelten Haare fährt.

"Warte, Haz, du hast da was..."

Mit meinem Daumen streiche ich vorsichtig den Spermarest von seinem Mundwinkel.

Die Worte, "Du schmeckst gut, Lou...", nuschelnd nimmt er meinen Daumen in den Mund und leckt ihn sauber.

"Du bläst wie ein Weltmeister.", lache ich und prustend stimmt Harry mit ein.

Meine Boxer und Hose ziehe ich mir wieder ordnungsgemäß an und lehne mich dann wieder an die Wand.

"Aber ich meine das ernst. Wirklich. Es war perfekt."

"Echt?"

"Ja, echt."

"Danke..." Seine Wangen färben sich rosa und trotzdem schleicht sich ein leicht stolzer Ausdruck auf sein Gesicht.

Weil er gerade so unfassbar süß aussieht, ziehe ich ihn in eine feste Umarmung und verteile Küsse auf seinen Locken.

Das Kichern, welches ihm entweicht, versucht er zu dämpfen, indem er seinen Kopf in meiner Brust vergräbt.

Kurz bleiben wir so stehen und genießen beide die Nähe zueinander, nach der wir uns so lange gesehnt haben.

not really happy with this chapter but whatever lmao
hope you're alright :)

texting a stranger ||L.S.||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt